1. Mein Name ist Gunhilde


    Datum: 13.03.2022, Kategorien: BDSM

    ... Körper anstellen könnte.
    
    Grob warf er das Mädchen auf das Lager, Gunhilde schaffte es gerade noch das Geschenk des Pfaffen in ihre nasse Spalte zu drücken, da fuhr das Schwert des Prinzen schon mit brutaler Härte in sie.
    
    Einen spitzen Schrei ausstoßend simulierte sie ihre Entjungferung.
    
    Wie ein Berserker wütete ihr Mann in ihrem Löchlein und Gunhilde fühlte wie sich das schöne Gefühl aufbaute.
    
    Wimmernd keuchte sie es heraus, biss ihren Gemahl vor Lust in die Schulter und nässte sich ein.
    
    Sein großer Riemen berührte Punkte in ihr die vorher noch niemand berührt hatte. Grob drehte der Prinz sie auf den Bauch, erschüttert von der Erkenntnis das seiner Frau die grobe Behandlung gefiel wollte er doch nun ihren Schmerz genießen.
    
    Ein kleiner Flacon Öl der neben dem Lager stand, sollte ihm helfen.
    
    Er schüttete das Öl auf den hinteren Eingang seiner Frau, rieb seinen Schwengel damit ein und versenkte sich in einem Zug in der engen Öffnung.
    
    Gunhilde schrie, der Schmerz forderte sie arg, doch nach ein paar Minuten stöhnte sie wollüstig in das mit Stroh gefüllte Kissen und als ihr Gemahl den engen Darm flutete versank auch sie noch einmal im Nebel des schönen Gefühls.
    
    Eng kuschelte sie sich an ihren Mann und flüsterte ihm zu, „wir werden noch viel Spaß miteinander haben mein starker Hengst!" und schlief dann erschöpft ein.
    
    Der Prinz machte in dieser Nacht kein Auge zu.
    
    Sogleich als Gunhilde eingeschlafen war überprüfte er das weiße Lacken.
    
    Ja, ...
    ... eindeutig, sie war noch Jungfrau gewesen, das Blut, welches vermischt mit seinem Samen, welcher aus ihrer Scheide quoll, war der unumstößliche Beweis. Während er sie nahm, hatte er zuweilen das Gefühl eine wunderschöne Hure unter sich zu haben.
    
    Keine der Mädchen, die er bisher missbraucht hatte zeigte sich so lustvoll und genoss sein Tun.
    
    Im Gegenteil, meist lagen sie entweder ohne Regung im Schmutz oder weinten bitterlich.
    
    Seine Frau schien das alles jedoch in vollen Zügen zu genießen.
    
    Am nächsten Tag musste der Prinz viel gutmütigen Spott über sich ergehen lassen, da man ihm ansah das er in der Nacht kein Auge zugemacht hatte.
    
    Er machte gute Miene zum bösen Spiel.
    
    Gunhilde hingegen wirkte frisch und glücklich!
    
    In den kommenden Wochen lebten Gunhilde und Valentin ihre Gelüste aus, Valentin bestrafte die Junge Adlige immer hart, um sich dann an ihr zu vergehen!
    
    Jeder am Hof wunderte sich, den so wie es schien hatte die Frau, Valentin gezähmt.
    
    Er war ruhig und ausgeglichen, seinen Jähzorn hatte er unter Kontrolle und auch das Nachstellen auf die Maiden des Dorfes hatte aufgehört.
    
    Valentins Vater wunderte sich am meisten denn so kannte er seinen Sohn nicht.
    
    Nach geraumer Zeit wurde der Herzog sehr krank und starb und somit war Valentin der neue Herzog.
    
    Ein Titel, den er gerne führte und auch ausfüllte.
    
    Verantwortungsbewusst leitete er das Herzogtum, im Hintergrund liefen jedoch alle Fäden bei Gunhilde zusammen.
    
    Nun trug es sich zu das die ...
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