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Mein Name ist Gunhilde
Datum: 13.03.2022, Kategorien: BDSM
... verzichten, doch mit der Kirche konnte er auch keinen Zwist beginnen. So wurde auf diplomatischem Weg dafür geworben das Herzogtum zu verschonen. Eines Abends befahl der Prinz seiner Gemahlin sich nicht auszukleiden. „Weib! Du warst heute wieder einmal sehr ungehorsam" schimpfte er. Gunhilde spürte das Kribbeln zwischen ihren Beinen und war verwundert über seine Worte. „Mein Herr Gemahl, warum soll ich mich nicht auskleiden, wollt ihr mich nicht bestrafen für meinen Ungehorsam?" fragte sie mit unschuldigem Augenaufschlag. „Du wirst deine Strafe bekommen, jedoch nicht hier. Ich muss ob deines ständigen Ungehorsams härtere Mittel anwenden!" Die mit nunmehr 22 Jahren, junge Herzogin sog tief die Luft ein. Was hatte ihr Gemahl vor? Am Abend packte er sie grob am Arm und befahl ihr ihm zu folgen. Das schöne Gefühl wollte sich schon auf dem Weg zu ihres Gemahls Ziel seinen Weg bannen, spätestens als sie die dunkle Treppe zum Kerker herunterstiegen. Sorgfältig verschloss der Herzog die Türen hinter sich und ging, seine Frau vor sich her stoßend, zielsicher auf den Folterraum zu. Es wäre eine Schande, wenn er nicht genutzt werden würde, dachte er sich. Gunhilde betrat den düsteren Raum und ihr Atem stockte. Im divusen Licht der Fackeln erkannte sie mehrere Gerätschaften, welche nichts Gutes verhießen. „Zieh dich aus, du Ungehorsame und empfange deine Strafe. Gunhilde gehorchte demütig und als sie nackt vor ihrem Gemahl stand konnte dieser ...
... ihre Erregung sehen und riechen. Gunhildes Brustwarzen standen wie eiserne Bolzen ab und ihr Scham glänzte feucht. Zitternd harrte sie der Dinge, die der Mann für sie ausgedacht hat. Seelenruhig nahm dieser einen groben Hanfstrick und fesselte ihre Hände vor dem Bauch, dann hackte er das Seil in einen Hacken ein und mit einer Winde zog er sein „armes" Weib nach oben. Leichten Schrittes zog er einen Bock heran an dessen Oberkannte ein stumpfer Keil angebracht war. Gunhilde keuchte auf als er sie langsam abwärts ließ und sie auf diesem zu sitzen kam. Der Keil spaltete das enge Schlitzchen und ihr Gewicht sorgte dafür das es recht weh tat, trotzdem genoss sie es. Der Herzog unterdes holte sich eine der Peitschen, welche fein säuberlich an der Wand hingen. Mit gleichmäßigen Streichen peitschte er Gunhildes ausgelieferten Körper. Gunhildes Feuchtigkeit nahm zu, liebte sie es doch, ihrem Ehemann so ausgeliefert zu sein. Angst vor ihm hatte sie nicht, wusste sie doch das Valentin sie abgrundtief liebte. Hart, aber nicht verletzend biss sich die Peitschenschnur auf ihre schon gerötete Haut und als einer der Streiche ihre empfindliche Knospe traf wurde sie zum ersten Mal in dieser Nacht vom schönen Gefühl übermannt. Valentin freute sich und dankte im Stillen Gott für so ein Weib. Nun zog er das schöne Mädchen vom Bock und sie musste sich auf eine Bank legen. Der Herzog fesselte ihre Beine weit gespreizt auf derselben, ihre Arme wurden nach hinten ...