1. Mein Name ist Gunhilde


    Datum: 13.03.2022, Kategorien: BDSM

    ... geführt und auch eingehackt.
    
    Gunhilde wusste das sie auf einer Streckbank lag und warf sich hin und her. Doch Valentin drehte unbeirrt an der Trommeln, welche das Seil aufwickelte. Gespannt wie die Sehne eines Bogens lag Gunhilde vor ihm und er nutzte diese Macht, um seine Frau fertig zu machen.
    
    Erst wurde ihr schöner Körper mit der Peitsche verwöhnt, Gunhildes goldenes Haar hing ihr verschwitzt ins Gesicht, dann führte er einen dicken runden Stock, der mit eisernen Ringen besetzt war in das enge Geschlecht ein.
    
    Gunhilde keuchte und stöhnte.
    
    Ausgeliefert sein ist für sie das schönste, aber Bewegungslos alles zu ertragen steigerte ihre Lust um ein vielfaches!
    
    Wimmernd ertrug sie das schöne Gefühl, welches immer wieder und wieder durch den schlanken Körper raste.
    
    Sie kam nicht mehr weg von den Wellen und schließlich flehte sie ihren Gemahl an innezuhalten.
    
    Gemein grinsend entfernte er den Stab, der sie mit den eisernen Ringen so stimuliert hatte, nur um dann selbst auf die Bank zu klettern und dann sein jetzt schon tropfendes Werkzeug tief in seiner Frau zu versenken!
    
    Gunhilde wimmerte und schrie, die Reize waren fast zu viel und als sich Valentin in ihr verströmte kam das schöne Gefühl noch einmal über sie und sie wurde von gnädiger Dunkelheit umhüllt.
    
    Als sie wieder zu sich kam hielt seine Königliche Hoheit Valentin, seine Frau in den Armen und küsste sie. „Gunhilde, mit was habe ich dich verdient, ich liebe dich so sehr!"
    
    Gunhilde lächelte und ...
    ... erwiderte, „wir haben uns gefunden, auch ich bin dir äußerst zugetan!"
    
    Valentin strahlte, half ihr auf und nachdem sie sich angezogen hatte, zogen sie sich wieder auf ihr Zimmer zurück.
    
    Ihr Glück schien perfekt, nur ein einziger Schatten trübte dieses Glück. Gunhilde wurde nicht schwanger.
    
    Obwohl ihr Gemahl seinen Samen schon oft in ihr deponiert hatte, wollte es nicht klappen.
    
    Eines Tages kam ein Mann zum Schloss der von sich behauptete ein Heiler zu sein.
    
    Valentin ließ ihn holen und fragte ihn, ob er feststellen könnte warum Gunhilde ihm keinen Erben schenken könne.
    
    Der Heiler war sich sicher, dass er den Grund finden würde.
    
    So ließ Valentin seine Frau holen und befahl ihr sich von dem Mann untersuchen zu lassen.
    
    In seiner Anwesenheit untersuchte der Heiler die Herzogin und Valentin bemerkte das ihn das ungemein erregte, wenn er zuschauen konnte wie seine Frau von einem anderen Mann berührt wurde.
    
    Der Heiler unterdes stellte nach einer langen Untersuchung, bei der Gunhilde geradezu obszön nass wurde, fest dass sie niemals ein Kind bekommen könne, da sie auch in den letzten Jahren nicht geblutet hatte.
    
    Das war ein schwerer Schlag für das Haus von Schwanenwald.
    
    Gunhilde weinte sich die Augen aus und Valentin war dieser Tage auch so missmutig, dass er wieder in eine alte Gewohnheit zurückfiel.
    
    Mit brachialer Gewalt entjungferte er die Tochter der Köchin.
    
    Tief pflanzte er seinen Samen in den jungen Leib der Geschändeten. Anschließend warf ...
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