-
Mein Name ist Gunhilde
Datum: 13.03.2022, Kategorien: BDSM
... er ihr einen Silbergroschen zu und verschwand aus ihrer Kammer. Einen Silbergroschen, das war unfassbar viel Geld für das arme Kind und es beschloss das was vorgefallen war tief in sich zu vergraben. Gunhilde und Valentin überwanden, nach einiger Zeit, die schreckliche Nachricht und frönten alsdann wieder ihren Gelüsten. Den Kerker besuchten sie regelmäßig, Gunhilde lernte Klammern kennen die der Gemahl an ihre festen Brüste, vorzugsweise dort, an ihren empfindlichen Nippeln anbrachte, lernte auf einem Stuhl zu sitzen der einen Hölzernen Phallus aufwies der tief in ihrem hintern Loch versenkt wurde und dabei benutzte ihr Mann den Vordereingang. Sie lernte Peitschen, Gerten und Klemmen zu genießen aufgespreizt die Hilflosigkeit anzunehmen, die es Valentin ermöglichte sich an ihr zu befriedigen. Eines Tages jedoch ritt, wie man so schön sagt, Valentin der Teufel! Ein kleiner Trupp Soldaten nächtigte innerhalb der Schlossmauern. Starke raue Männer die das Kriegshandwerk beherrschten. Valentin begab sich zu ihnen und sprach, „Männer, Krieger ich hoffe alles ist zu eurer Zufriedenheit?" „ Eure Königliche Hoheit, habt Dank für den Platz und das gute Essen, wir wünschten das wir überall so willkommen geheißen werden würden." „Nun den, wenn alles zu eurer Zufriedenheit steht, würde auch ich euch um einen Gefallen bitten!" Aufmerksam hörten die Landsknechte zu. In unserem Kerker sitzt eine Gefangene von höherer Geburt, besser gesagt sie ...
... sitzt im Folterkeller, da sie jeden Tag sehen soll was ihr bevorsteht, wenn sie sich nochmals so ungebührlich benimmt. Als Teil ihrer Strafe muss sie des Abends eine Maske tragen, die ihr das Augenlicht nimmt. Sie ist noch immer widerspenstig! Ich möchte nicht, dass es Spuren auf ihrem Leib gibt oder sie sonst irgendwie verletzt wird, jedoch möchte ich das ihr ihren Leib nehmt und ihn nach Gutdünken benutzt. Dabei möchte ich auch zugegen sein und der Bestrafung der Widerspenstigen beiwohnen. Die Landsknechte, wie schon erwähnt alles raue Kerle schauten den Herzog an, in ihren Gewändern richteten sich schon die Werkzeuge auf. „Eure Durchlaucht, euer Wunsch soll unser Befehl sein!" Zufrieden wandte sich Valentin ab. „Ich selbst werde euch holen, wenn es den soweit ist!" Unter den Männern machte sich Unglauben, Vorfreude und Geilheit breit. „Noch hat er uns nicht geholt, „ bemerkte der Älteste. „Nicht von Belang, allein die Aussicht!" führte ein anderer an und so harrten die 9 Männer auf den Abend. „Heute hast du schon wieder Ungehorsam an den Tag gelegt!" fuhr Valentin seine Frau an. Keusch senkte sie den Kopf in der Hoffnung heute wieder im Kerker genommen zu werden. Valentin enttäuschte sie nicht! „Ich werde dich heute besonders strafen und der Kerker wird mir gute Dienste leisten!" Wieder spürte Gunhilde das sich Feuchtigkeit unter ihrem Gewand bildete. Mit Einbruch der Dunkelheit zerrte der Herzog seine schlanke Gemahlin in den ...