-
Mein Name ist Gunhilde
Datum: 13.03.2022, Kategorien: BDSM
... erzählen wollen." Valentin wusste das der Mann der Köchin ein brutaler und jähzorniger Mann war, der seine Tochter wohl totgeschlagen hätte, wüsste er davon. In seinem Inneren erwachte ein Plan. „Sie kommt sobald es anfängt, dunkel zu werden in mein Schlafgemach!" befahl er der Köchin. Diese schaute ihn ungläubig mit offenem Mund an. „Eure Durchlaucht ich bin verheiratet und fast doppelt so alt wie ihr!" krächzte sie erschüttert. Valentin verstand nicht und als die Erkenntnis zu ihm vordrang lachte er belustigt auf. „Weib, was bist du vermessen, denkst das es mich nach deinem Leib gelüstet? Nichts läge mir ferner. Wir werden uns mit der Herzogin besprechen was zu tun ist." Erleichtert zog sich die Köchin, deren Unverschämtheit normalerweise schwer bestraft worden wäre, unter vielen Verbeugungen zurück. Sogleich machte sich Valentin auf zu seiner geliebten Frau, der es mittlerweile wieder viel besser ging so dass sie das Lager schon verlassen konnte. „Frau, ich musss mit dir reden!" Gunhilde blickte ihn neugierig an, den „Frau," sagte er nicht oft, er bevorzugte die Anrede Weib. „Höre was ich zu sagen habe." So beichtete der Herzog seiner Frau die Vergewaltigung und die Folgen daraus. Gunhilde war sehr erbost über seine Tat, wusste jedoch das das Brutale ein Teil seiner Selbst war. Sie hatte es ja schon am eigenen Leib erfahren nur im Unterschied das ihr das Auftreten ihres Gemahls sehr gut gefiel. „Den Plan, den der Herzog danach ...
... kund tat, erstaunte und begeisterte sie gleichermaßen und voller Freude stimmte sie zu. Mit dem Einbruch der Nacht schlich sich die Köchin, ihre Tochter hinter sich herziehend, zum Gemach des Herzogs und der Herzogin. Noch nie war sie in diesem Teil des Schlosses gewesen aber das Balg an ihrer Hand kannte den Weg da sie als Kind, neugierig wie Kinder nun mal sind, das Schloss erkundet hatte. Zaghaft klopfte sie, Einlass begehrend an die Tür. Augenblicklich wurde sie geöffnet und die Herzogin forderte sie auf einzutreten. Der Herzog saß auf einem mit edlem Stoff bezogenen Sessel und schaute sie erwartungsvoll an. Die Köchin hatte den Mut ihn anzusehen wohingegen ihre Tochter verschämt die Augen niederschlug. „Mein liebes Kind," begann Gunhilde, „es tut mir aufrichtig leid was du ertragen musstest und ich bitte dich, auch im Namen meines Gemahls uns zu verzeihen!" Ein böser Blick zu Valentin genügte, um ihn zu einem Nicken zu bringen. „Mein Gemahl und ich tragen euch einen Vorschlag an, der für alle sicherlich das Beste wäre." Die Köchin und nun auch ihre Tochter schauten Gunhilde hoffnungsvoll an. „Nun wie ihr sicher wisst ist es mir nicht möglich ein Kind zu empfangen." Die zwei nickten. „Musstest du ihnen das Antragen?" fragte Valentin im aufbrausenden Zorn. Gunhilde lächelte, „oh Valentin, seit Jahren weiß der ganze Hof das, dein Heiler hat im Gasthof übernachtet!" Valentins Zorn verrauchte. „Nun wir werden in die Welt setzen das ich ...