1. Mein Name ist Gunhilde


    Datum: 13.03.2022, Kategorien: BDSM

    ... Kraft gekostet zu haben, Gunhild war dankbar, wagte es aber nicht zuzugeben, dass sie es sehr genossen hatte.
    
    Umso mehr war sie erfreut als sie der Mann anwies am nächsten Tag, sofern sie nicht unrein war, wiederzukommen.
    
    Er wollte ganz sicher gehen, dass Gunhildes Sünden weggewaschen waren.
    
    So spielte es sich ein, dass Gunhilde über viele Monate immer wieder in die Kirche schlich wo sie der Pfaffe untersuchte.
    
    Gunhilde hatte mittlerweile schon erkannt, dass es Hochwürden sehr gefiel sie erst zu schlagen und dann sein Werkzeug in ihr zu versenken, doch da auch sie diese Behandlung sehr genoss und nicht entscheiden konnte ob ihr die Schläge oder das Besteigen besser gefielen, sprach sie das niemals an.
    
    In den Tagen an denen sie, wie der Pfaffe ihr sagte, bereit war ein Kind zu empfangen nahm der Diener der Kirche ihren Po.
    
    Sanft hatte er sie darauf vorbereitet, sie mit Öl eingerieben, mit den Fingern geweitet und dann drückte er sein Werkzeug in den engen dunklen Kanal. Gunhilde genoss auch das über alle Maßen und sie freute sich immer schon auf das nächste Mal, wenn sie wieder bestraft werden sollte.
    
    Nun kam der Tag, der alles verändern sollte.
    
    Die Junge Adlige war zu einer echten Augenweide herangereift.
    
    Aus dem Kind mit schmutzblondem Haar und der flachen Brust war ein engelsgleiches Geschöpf erwachsen.
    
    In Naturwellen legten sich die nun Goldblonden Haare über ihre fülligen, festen Brüste, die trotz ihre Größe fest von dem schlanken Körper ...
    ... abstanden.
    
    Lange schöne Beine mündeten in den zarten Rumpf und ein runder Po vervollständigte das angenehme Bild.
    
    Der Vater befahl Gunhilde , nun an eben diesem Tag zu sich.
    
    Gunhilde hatte Angst, den das war noch nie vorgekommen das sie in des Vaters Zimmer befohlen wurde. Freundlich empfing der Vater sie, dass steigerte Gunhildes Angst noch mehr! „Mein liebes Kind, gestern kam ein Bote von Herzog Albert von Schwanenwald. Gunhilde schwante schlimmes.
    
    „Der Herzog ließ um deine Hand anhalten.
    
    Ich habe dem zugestimmt. Immerhin steht der Herzog weit über unserem Titel, so war es eigentlich keine Frage, sondern eine Anordnung."
    
    Du kannst wieder gehen!"
    
    Gunhilde stand da wie versteinert! „Was ist, aus meinen Augen Weib!" grollte der Vater. „Herr Vater, erlaubt mir eine Frage zu meinem zukünftigen Gemahl!"
    
    Gunhilde kam überhaupt nicht auf den Gedanken, ihrem Vater zu widersprechen. „Was willst du noch?"
    
    „Herr Vater, der Herzog von Schwanenwald ist doch schon weit über 50 und soweit es gewiss ist, soll er verheiratet sein?"
    
    Baron von Schlagen lachte aus vollem Hals, ein sehr seltener Anblick, außer wenn er betrunken war.
    
    „Nicht für sich hält er um deine Hand an, sondern für seinen Sohn Prinz Valentin!" schrie er brüllend vor Lachen. Gunhild war erleichtert, auch wenn sie ihren Zukünftigen nicht kannte, war er ihr, mit Verlaub, lieber als ein alter Mann.
    
    In der kleinen Baroni brach derweil ein hektisches Treiben aus.
    
    Die Kunde von der bevorstehenden ...
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