1. Mein Name ist Gunhilde


    Datum: 13.03.2022, Kategorien: BDSM

    ... Vermählung breitete sich aus wie ein Lauffeuer. Gunhilde schaffte es nur ein einziges Mal in die Kirche und da traf sie auf einen zitternden Pfaffen, der sich auf die Kniee warf und Gunhilde um Vergebung bat.
    
    Großmütig zog das Mädchen den Pfaffen auf die Beine.
    
    „Hochwürden, nie wird jemand erfahren das ihr euer fleischliches Schwert in mir eingeführt habt! Längst habe ich erkannt, dass ihr das nicht gemacht habt, um meine Sünden zu tilgen, sondern nur deshalb, weil ihr eure eigene fleischliche Lust an mir befriedigen wolltet.
    
    Doch höre Pfaffe", sie sagte das Wort Pfaffe mit Verachtung, „ mir selbst hat es ausnehmend wohlgetan was ihr getan und daher werde ich und auch ihr fortan darüber schweigen!
    
    Das einzige was mir Sorge bereitet ist, mein Zukünftiger Gemahl wir bemerken das ich nicht mehr unberührt bin und ich weiß natürlich nicht wie er es aufnehmen wird."
    
    „Oh Baroness ich danke euch und für euer Ansinnen habe ich eine Lösung.
    
    Kommt einen Tag vor eurer Abreise zu mir und ich werde euch ein Beutelchen geben.
    
    Euer Gemahl wird nichts bemerken!"
    
    Verwundert schaute Gunhilde den Kirchenmann, der sie so lange missbraucht hatte an, nickte dann huldvoll und verließ das Gotteshaus.
    
    In drei Tagen sollte sie sich auf den Weg machen, die Hochzeit wurde schon vorbereitet und sie war sehr neugierig ihren Ehemann kennenzulernen.
    
    Die Tage vergingen wie von selbst.
    
    Kleider wurden gerichtet, die Schneiderin musste Gunhildes Hochzeitskleid ändern den es war ...
    ... noch zu einer Zeit genäht worden als sie noch ein flachbrüstiges Fühlen war.
    
    Am Tag vor ihrer Abreise schlich sie sich noch einmal in die Kirche. Der Gottesmann wartete schon auf sie.
    
    Geheimnisvoll übergab er ihr ein kleines roten Beutelchen, das in ein samtenes Tuch eingeschlagen war.
    
    „Das Baroness, ist die Galle eines Huhnes.
    
    Ich habe sie gut ausgekocht und mit dem Blut desselben Huhnes gefüllt.
    
    Kurz bevor euer neuer Gemahl euch nehmen will, führt es in euer Loch ein. Wenn er in euch eindringt, wird es kaputtgehen und es wird so aussehen, als ob er euch zur Frau gemacht hätte!" Der Pfaffe grinste verschlagen und Gunhilde packte das Tuch sorgsam in ihre Tasche. „Einen letzten Wunsch will ich äußern," sprach sie.
    
    „Womit kann ich ihnen dienen Baroness?" fragte der Diener des Herren unterwürfig. „Ich will das ihr mich ein letztes Mal züchtigt, damit ich ohne Sünde in die Ehe gehen kann!" dabei lächelte sie genauso verschlagen wie der Pfaffe zuvor.
    
    Dieser war, ob der Bitte, sehr erstaunt, ließ sich aber nicht lange bitten!
    
    "Weib ziehe dein Gewand aus und ab über den Tisch mit dir!" fauchte er Gunhilde an.
    
    Dieser raue Ton machte das junge Mädchen willig.
    
    Schnell hatte sie sich ihrer Kleider entledigt und über den Tisch gelegt.
    
    Wild prasselten die Schläge auf ihren Po, der sich rot verfärbte.
    
    Ihr Löchlein wurde nass und nässer.
    
    Seufzend vor Lust genoss sie die Behandlung durch den Pfaffen.
    
    Der wiederum, aufgestachelt durch sein Tun, seinen ...
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