1. Mein Name ist Gunhilde


    Datum: 13.03.2022, Kategorien: BDSM

    ... Speer unter der Soutane hervorzog und ihn wild in das heiße Loch der Baroness stieß.
    
    Das schöne Gefühl stellte sich fast sofort ein und wimmernd vor Lust gab sich Gunhilde diesem Gefühl hin.
    
    Danach kleidete sie sich wieder an, dankte dem Diener des Herren für seinen Segen und all das was er ihr angetan hatte, dann verließ sie das Gotteshaus, welches sie nie wieder sehen sollte.
    
    Die Fahrt zu ihrem Ehemann war für die zukünftige Herzogin ein Abenteuer. Zwar wunderte sie sich das der Herzog sie auserwählt hatte, war sie mit knapp 19 Jahren doch schon recht alt für eine so vorteilhafte Ehe, in dieser Zeit wurden Mädchen normalerweise verheiratet, wenn sie ihre unreinen Tage bekamen, doch trotz dieser Gedanken genoss sie die Fahrt sehr, war es doch das erste Mal das sie die kleine Baroni verlies.
    
    Fünf Tage dauerte die Reise, welche sie durch große Waldgebiete, sanfte Täler und liebliche Auen führte. Die Nächte verbrachten die Reisenden in guten Gasthöfen an der Reisestrecke. In der dritten Nacht konnte Baroness von Schlagen, wieder einmal keine Ruhe finden und gemäß ihrer alten Gewohnheit lief sie in ihrem Nachtgewand nach draußen.
    
    Die warme Luft umschmeichelte ihren Körper, der mit dem leichten Nachthemd nur spärlich verhüllt war.
    
    An einem kleinen Waldstück angekommen, sie wollte sich gerade umwenden, packte sie ein Mann fest am Arm und zog sie zu sich.
    
    „Was haben wir hier den für ein Vögelchen gefangen?" fragte er belustigt.
    
    Gunhilde war sich nicht ...
    ... sicher, ob die Frage an sie oder an die zwei Gefährten des Mannes, welche sich aus dem Dunkel des Waldes schälten, gerichtet war. Schwer lag die Hand des Mannes auf ihrer Brust.
    
    Gunhilde keuchte auf, teils vor Schreck teils wegen der Gedanken, die in ihrem Kopf Form annahmen.
    
    Dicht standen die Kerle bei ihr und, als hätten sie sich abgesprochen, zogen sie die Verängstigte in den Wald.
    
    Es waren grobschlächtige Kerle dehnen man am besten nicht begegnete, schon gar nicht bei Nacht!
    
    Ihre schwieligen Hände verrieten das sie schwer körperlich arbeiten mussten und das bestätigten auch ihre Muskelbepackten Körper.
    
    Grob fuhr einer der Männer mit der Hand unter ihr leichtes Nachtgewand und legte diese auf das junge Geschlecht der Adligen.
    
    „Die Hure ist nass!" stellte er verblüfft fest. „Die Sau will bestiegen werden!" johlte einer verhalten.
    
    „Das werden wir ihr nicht verwehren!" kündigte der dritte an.
    
    Gunhilde wurde auf die Knie gezwungen.
    
    Mit kundigen Händen zogen die Fremden ihr das Nachtgewand über den Kopf, sie war nun nackt, den Männern ausgeliefert.
    
    Das junge Mädchen stöhnte in der Erwartung des Folgenden auf.
    
    War es die Angst oder war es die Vorfreude? Sie wusste es nicht zu sagen. Brutal zwang sich ein Speer Zugang zu ihrem Mund, eine Praxis, die sie liebte und so verwöhnte sie den Lustpfahl nach allen Regeln der Kunst!
    
    Als sie spürte das das fremde Teil in ihrem Mund pulsierte vergrößerte sie ihre Anstrengung, mochte sie doch den Geschmack des ...
«12...789...22»