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Mein Name ist Gunhilde
Datum: 13.03.2022, Kategorien: BDSM
... herrlichen Saftes, der aus den Mannen herausspritzte. Eine Ohrfeige ließ sie jedoch zur Seite kippen. „Denkst du Schlampe das du ums Ficken herumkommst? Los da warten noch zwei andere!" Nacheinander musste sie die Männer mit dem Mund erregen, ohne den köstlichen Saft zu erhalten. Gunhilde fingerte sich unterdes selbst wie verrückt und in einer anderen Situation wäre sie schon lange von dem schönen Gefühl überfahren worden. Einer der Männer legte sich mit dem Rücken auf den Boden, Gunhilde wurde gezwungen sich auf ihn zu setzen. Zitternd führte sie sein Schwert in ihre Scheide ein! Welch unglaubliches Gefühl, das Schwert war mindestens doppelt so lang und doppelt so dick wie das von Hochwürden. Gunhilde war vollkommen ausgefüllt! Langsam bewegte sie sich stöhnend hin und her, der Kerl unter ihr grinste diabolisch und griff nach ihren Brüsten. Gefühllos krallte er seine Finger in das feste Brustfleisch der jungen Frau. Aaah, ja das fühlte sich gut an und als er die Spitzen mit den Fingern ergriff, diese in die Länge zog und dabei drehte wurden tausend Blitze in Gunhildes Geschlecht gesandt. Wimmernd ließ sie ihren Gefühlen freien Lauf und immer schneller ritt sie auf dem Pfahl welcher tief in ihr steckte. Ein derber Stoß bewirkte das das Mädchen nach vorn fiel, der Mann umfing sie und hielt sie fest. Jetzt konnte Gunhilde sich nicht mehr so frei bewegen. Oh was hatte der Mann vor? Ja, ihr rückwärtiges Loch war schon oft benutzt worden, doch ...
... sie war doch vorn schon gefüllt. Nun lernte Gunhilde das das keinen Grund darstellte mehr zu bekommen. Kräftig drückte der Mann seinen Pfahl an ihr hinteres Loch. Sie spürte intensiv wie sich der Ring, welcher das Löchlein umrandete, weitete, sich dehnte wie er nachgab. Keuchend mit leichtem Schmerz empfing sie ihn tief im Darm! Die gesichtslosen Männer fanden einen Rhythmus der Gunhilde immer weiter in Richtung des schönen Gefühls trieb. Eine Hand packte ihren Kopf, riss ihn nach oben und hart erzwang sich ein weiterer Prügel Einlass in ihren Körper. Gunhilde vermeinte zergehen zu müssen! Eines ums andere Mal wurde ihr junger Körper von dem schönen Gefühl überrannt. Sie pinkelte den unter ihr Liegenden an. Röchelte, wimmerte, doch die Männer nahmen ihren Körper hart und ausdauernd! Nach einiger Zeit spritzte der Speer in ihrem Mund, Gunhilde saugte und saugte. Kein Tröpfchen sollte verloren gehen und dann befüllten die anderen zwei ihr enges Geschlecht bzw. ihren noch engeren Po. Kraftlos sackte das junge Mädchen zusammen. Der Mann unter ihr rollte sie von sich herunter, dann zogen sie sich an. „Wenn du wieder diese Lust verspürst du Hure, komm zum Gasthaus und frag nach Conrad, ich bin dort der Knecht! Lachend machten sich die drei von dannen und liesen das geschändete Mädchen einfach liegen. Gunhilde fühlte sich benutzt, doch gerade das gefiel ihr, auch wenn sie es nicht verstand, ausnehmend gut. Mit wackligen Beinen, nachdem sie ...