Die Mitte des Universums Ch. 101 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 101

... gequältes Luftausstoßen zu höherer Geschwindigkeit, was Nguyet veranlasste, sich wie eine Krankenschwester tröstend neben Annas schönes Köpfchen zu setzen. Puterrot schnaufte Anna mit gespannten Halssehnen, während sie ihren Kopf hin- und herwarf. Als ich letztlich knapp vor ihrem Muttermund aufhörte zu stoßen und mich krachend und brüllend in die kleine verbliebene Kaverne entlud, kreischte Anna erneut wonnevoll mit von Nguyet abgewandtem Kopf in Richtung Wand, während ihre Möse molk und molk.

Nguyet kniete sich sogleich hinter Anna Kopf, den sie dann anhob und auf ihre Oberschenkel ablegte. Nguyet famoser Schamberg, der der Katalysator des Ganzen gewesen war, fungierte nun in Annas Nacken als Kissen, was ich symbolisch schön fand. Anna blickte mich erschöpft und fast auch schon ein wenig wütend an. Nun, ich hatte sie gefickt, wie sie es sich offenbar gewünscht hatte, aber sie war zu erledigt, um ein Wort hervorzubringen. So, als ob es ihr erstes Mal gewesen war, legte sie eine Hand an ihren Mund und saugte mit abgewandtem Kopf am Rücken ihrer Finger. Es sah sogar aus, als ob sie ein paar Tränen unterdrückte.

„Okay?" fragte Nguyet leise, Annas Haar streichelnd. Anna nickte, und ich zog langsam raus. Nguyet war neugierig, sich die Sauerei zu besehen und half sogar ein bisschen nach, indem sie Annas Pussy mit Daumen und Mittelfinger ein wenig aufzog. Wir erfreuten uns am Fluss des Spermas aus Annas göttlicher, engen, pumpenden Möse heraus, bevor Nguyet befriedigt in die ...

... Hände klatschte und vorschlug zu duschen.

Anna war völlig hinüber, stand aber langsam auf. Ich nahm ihre Hand und führte sie ins Bad, wo Nguyet das Wasser andrehte und wir uns dann gegenseitig zärtlich wuschen. Anna sah mir zu, wie ich Nguyet's leicht hängende Brüste und ihre dunklen Nippel einseifte, bestand aber irgendwann darauf, meinen Part zu übernehmen. Nguyet und ich blickten derweil zwischen Annas Schenkel, wo sich immer noch periodisch ein wenig Sperma seinen Weg nach unten suchte. Ich überließ das Waschen von Annas junger Pussy Nguyet, stellte mich aber dann hinter unsere junge Freundin und hielt sie an ihrem winzigen Bauch. Irgendwann rubbelte mir Nguyet noch lachend den Schwanz und die Eier, bevor wir uns spielerisch abtrockneten, unsere Sachen zusammensuchten, und rüber in die Küche gingen, um zu essen.

Nguyet stellte einen Teller mit ‚Sommerrollen', die mit Gemüse, Fleisch und wohl auch Tofu gefüllt waren, auf den Tisch, genau wie drei Dosen Pepsi und drei Gläser mit Eis. Als sie kurz auf ihr Telefon sah, seufzte sie aber:

„Mist, die Bauarbeiter kommen in einer halben Stunde wieder ... na ja, die Zeit reicht ja immerhin locker, um zu essen ..."

Erschöpft, ausgelaugt und befriedigt, wie wir waren, sagte aber niemand, dass uns das ungelegen kam. Ich gab Anna ihr endlich Geburtstaggeschenk: einen Massagegutschein, natürlich. Mit vollem Mund kauend erwähnte ich noch kurz, dass Hanh blind war, was ihr ein überraschtes ‚Oh' entlockte.

„Ich war noch nie ...