Die Mitte des Universums Ch. 101
Datum: 08.04.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... gesehen. Das war schon beeindruckend ... aber, wenn Du ... wie Du in ihre Pussy ... wie die dann immer weiter wird und aufgeht ..."
Sie stockte, aber ich konnte mir ja denken, was sie meinte. Ich wusste nur schon wieder nicht, was ich sagen sollte, aber sie sprach auch gleich weiter.
„Na ja, ich fänd's einfach schön, wenn ich das einmal genau sehen könnte ..."
„Ich glaube, dass es nichts gibt, was Du nachher nicht machen oder sehen kannst ..." war alles, was mir dazu einfiel.
Ich überlegte, ob ich ihr gleich noch sagen sollte, dass wohl auch Nguyet sich ihr dehnbares Schätzchen genauer ansehen wollte, aber als ich sie mir noch einmal ansah, wie sie hier in der Stadt in ihrem Strandoutfit mir gegenübersaß, schien ihr das schon bewusst zu sein. Sie wollte, dass wir heute gemeinsam ein komplett neues Kapitel in ihrem Sex-Tagebuch aufschlagen würden. Klar war ihr blümerant, aber Kompromisse wollte sie sicher keine eingehen.
„Na komm, wir machen erstmal los, bevor wir den Tag noch zu sehr verplanen. Nguyet hat auch etwas zum Mittag besorgt, hat sie mir gesagt ..."
Anna nickte, kramte dann in ihrer Geldbörse und bestand darauf zu bezahlen. Wir beglichen die Rechnung und gingen dann den schmalen Pfad zwischen Blumenhecken nach vorn zum Parkplatz, wo unsere Motorräder standen. Anna konnte sich nicht genau erinnern, wo das Hotel war und bestand darauf, hinter mir herzufahren. Schade, ich hätte gern ihren ranken, biegsamen Körper während der Fahrt gern ein wenig ...
... bewundert, aber, nun gut, dazu würde ich ja im Hotel ausgiebig Gelegenheit haben.
Dort angekommen, stand Nguyet mit zwei Bauarbeitern unten und verhandelte irgendetwas. Ach, stimmte ja, die hatte sie gestern schon erwähnt, fiel mir wieder ein. Aber die gehen doch hoffentlich in einer Minute, dachte ich bange zu mir selbst. Die beiden waren vielleicht 23 und beäugten Anna auch gleich, die aber auch scharf aussah. Meine Herren! Nguyet nickte uns grüßend zu und sprach noch ein bisschen mit den beiden Behelmten, bevor die sich wirklich auf ein Motorrad schwangen und wohl zum Mittag irgendwo hinfuhren. Anna und ich schoben unsere Hondas rein; Nguyet zog die große Schiebetür hinter uns zu und hängte das Schloss ein. „Puh, ausgerechnet heute sind die hier," merkte Nguyet an.
„Kommen die nachher noch mal wieder?" fragte ich gleich.
„An sich nicht, aber man weiß nie ... na, kommt, wir gehen nach oben. Ich muss mich ein bisschen frischmachen. Ich habe den ganzen Vormittag im Büro hier unten saubergemacht," fügte sie, sich mit einem Unterarm den Schweiß von der Stirn wischend noch an.
„Aber immerhin haben sie das Essen schon geliefert ..." ließ sie uns gleich noch wissen.
Als wir nach oben gingen, hielten Anna und ich uns an der Hand. Die erotische Spannung war erstmal halbwegs verpufft, aber vielleicht war das auch gut so. Und doch: irgendwann mussten wir uns mal gleich hinter der Eingangstür ausziehen und dann nackt durch die fünf Stockwerke paradieren und irgendwo auf dem ...