Die Mitte des Universums Ch. 147
Datum: 16.05.2022,
Kategorien:
Anal
... Gemeinsam-uns-nach-oben-ficken war zu dritt wohl eher nicht zu denken. Und so schlug sie irgendwann ganz pragmatisch vor, doch erstmal hoch in das einzige halbmöblierte Zimmer zu gehen. Charlie ließ von ihr ab und stand auf, während ich ihr den Slip und ihre Jeans hoch- und ihr Top wieder runterzog.
Hier unten hing immer noch einer der alten Fenstervorhänge über dem Geländer, den wir vor sechs oder acht Wochen gewaschen hatten, nachdem Emily hier auf der Treppe auf mich und ihn gepisst hatte. Ich schnappte mir ihn gleich, um ihn mit nach oben zu nehmen, obwohl wir heute vielleicht nicht aufeinander pinkeln würden. Auf dem Weg nach oben hielten wir Jungs Emily zwischen uns an den Händen. Sie trällerte heiter, und wir schlenkerten vergnügt unsere Arme. Oh, ja, das würde ein Fickfest werden; Charlie konnte gar nicht an sich halten und würde sich wohl vor mir auf sie werfen. Naja, sollte er: Ich konnte ja am Fenster derweil eine rauchen und mir ein Bier gönnen, wofür ich uns aus der Küche noch schnell zwei leere Gläser holte, die aber reichlich angestaubt waren.
Oben im Zimmer bezog ich schnell das Bett; witzigerweise mit dem dunkelblauen Laken, das Casey bei unserer allerersten Sause hierher mitgebracht und dann deponiert hatte. Emily grinste mich an, aber ich bedeutete ihr, sich doch erst einmal um Charlie zu kümmern, da der definitiv ausgehungerter war als ich. Er hatte ihr auch schon wieder die Jeans und ihren Slip auf ihre Knie runtergezogen und betete erneut auf ...
... Knien vor ihrem Altar, dabei zischende erregte Laute ausstoßend. Emily strich ihm übers Haar, schien aber warten zu wollen, was er als Nächstes machen würde. Als ich aus dem Bad kam, wo ich die Gläser gespült hatte, trat ich von hinten lachend an unsere Holde heran, spielte noch ein wenig mit ihren flachen Arschbacken und begann, mich so richtig auf unser Analabenteuer zu freuen.
Ja, an sich mochte ich es nicht, wenn sich bei Orgien die Leute separierten, aber nachdem, was mir Charlie vorhin erzählt hatte, wollte ich abwarten, bis er erstmal etwas Dampf abgelassen hatte. Ich seinem Alter konnte er ja locker zweimal in 45 Minuten. Ich war froh, wie sich alles bislang entwickelt hatte, machte mir zur Feier des Tages endlich ein Bier auf und steckte mir am offenen Fenster eine Kippe an. Die beiden schnauften schon recht ordentlich, und Emily kicherte auch herrlich. Charlie, immer noch kniend, schien wirklich in sie hineinkriechen zu wollen - so, wie er seinen Kopf zwischen ihren Beinen wand. Sie fuhr ihm dabei zärtlich übers Haar und schien bereit, alles dafür zu tun, dass heute keiner unbefriedigt nach Hause gehen musste.
Irgendwann stand er natürlich wieder auf, und die beiden zogen sich hastig und wenig kunstvoll aus. Als Emily sich aufs Bett gesetzt hatte, kniete er sich aber schon wieder zwischen ihre Beine und lehnte sich nach vorn; wohl um ihre Pussy aufzuziehen und zu lecken. Ich musste nochmal an Nguyet denken, die die Massage-Geschichte mit Hanh in der Pension ...