Die Mitte des Universums Ch. 147 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 147

... kreischende Tür wieder zuschob, fragte Emily mich lachend, ob wir uns nun gleich gönnen würden, was wir die vorigen beiden Male gemacht hatten.

„Was war denn das?" hakte Charlie sogleich nach.

Ich drehte meine Handflächen neben meiner Hüfte Emily zu und zuckte mit den Schultern, als ob ich ihr es überlassen wollte zu antworten, aber sie drückte nur ihren Rücken durch und richtete sich mit ihrem Haarclip zwischen den Zähnen ihren Pferdeschwanz. So, als ob Charlie ahnte, was es gewesen war, trat er vor sie und machte wirklich oben an ihrer Jeans frech den Knopf auf, bevor er sie küsste. Als sie mit ihrem Haar fertig war, stellte sie ihren Rucksack auf den Boden und zog den Reißverschluss ihrer Hose runter, während ich mich neben sie stellte und noch einmal ihre Brüste streichelte, bevor ich in das offene Jeansdreieck vorn langte und ihre flachen, breiten Schamlippen durch ihren Slip hindurch streichelte.

„T-jah, Charlie" rief Emily, als sie fertiggeknutscht hatten. „Wir haben damals gleich hier anfangen..." keuchte sie und lachte.

Nun, warum nicht auch heute? Während ich nun wieder über ihre Brüste kreiste, aber fand, dass der Stoff ihres Tops zu dick war, kniete sich Charlie nun vor sie und zog ihr ihre Jeans bis fast auf ihre Knie runter. Mein Gott, er schien wirklich lange keine Damenunterwäsche gesehen zu haben, denn er bewunderte ihre Beine sowie das helle, mit Spitze und dicken Blumen gemusterte Stück, das an sich weiß war, aber auch ein wenig grün ...

... schimmerte, wie ein wundervolles Artefakt in einem der großen Museen der Welt. Emilys schlanke, helle Oberschenkel, an denen er sich dabei festhielt, wirkten aber auch erzlecker, und wenn man genau hinsah, konnte man unter ihrer Haut - wie bei Tina - eine paar Blutgefäße und unter dem Stoff ihres Slips ihr gelocktes Schamdreieck ausmachen.

Da Emilys Spur relativ breit war, der Steg und das Dreieck des Slips vorn aber nur eher Normalgröße hatten, konnte man auch an der Seite die sanfte Wölbung ihrer nussbraunen äußeren Schamlippen, plus ein paar schwarze lange Haare erblicken. So, wie Charlie vor ihr kniete und sie anbetete, konnte er sicher auch schon die ersten Duftmarken aufnehmen. Und, ja klar, nun zog er ihr das gute Stück auf die Oberschenkel runter, was mich wiederum inspirierte, ihr ihr Top über ihre Brüste hochzuziehen und ihren linken Nippel wie ein Flusspferd malmend in den Mund zu nehmen. Das Ganze war von einem formidablen Keuchkonzert begleitet, und als er seine Hand zwischen ihre Beine legte, quietschte sie vergnügt, wie es junge Asiatinnen manchmal machten.

Eigentlich wollte nun auch ich in das klebrige Feuchtbiotop zwischen ihren Beinen langen, aber da Charlie dort noch schnüffelte, trat ich stattdessen hinter sie, leckte mir einen Finger und begann, mit ihrem Arsch und Anus-Hasenschnäuzchen zu spielen, das nur in einer recht flachen Mulde verborgen und somit leicht zugänglich war. Emily schien die Stimulierung für ein Weilchen zwar zu genießen, aber an ein ...