1. Das Meisterwerk des Hephaistos


    Datum: 06.07.2022, Kategorien: Hausfrauen

    ... wollten.
    
    Aber Ares hatte keine Sicht für Kunstfertigkeit des Gewands, er wollte die Göttin der Schönheit und der Liebe und diese nackt. Also stürmte er, sofort als er sie sah, auf sie zu, ergriff das zarte Gespinst und riss es auseinander und ließ es achtlos fallen. Er griff sich den Hinterkopf der Göttin und presste seinen Mund auf den Ihrigen. Seine Zunge drang in ihren Mundraum ein und eroberte diese Körperhöhle, rang ihre Zunge hinunter. Seine Hände rückten sie nahe an sich heran, dass ihre herrlichen Brüste gegen seinen Leib gepresst wurden. Er genoss es, ihre Brüste zu fühlen, während er ihre Pobacken durchknetete.
    
    Bald schon lenkte er Aphrodite in Richtung Bett, die sich nur ganz zu Beginn etwas sträubte, um seine Beharrlichkeit herauszukitzeln, aber sie folgte dann willig seinem Leiten und legte sich auf das Bett und öffnete ihre Schenkel weit für ihren stürmischen Liebhaber. Er entledigte sich seines Schwertes und Lendentuches und sog an ihren Brüsten, dann leckte er ihren wohlgeformten, kreisrunden Nabel, um sich dann endlich an ihren Schamlippen zu verlieren. Er leckte und dran, mit seiner Zunge in sie ein und nahm ihren Liebesnektar begierig auf. Endlich fasste er sein Glied und sprach etwas von einer Grotte und führte es an ihren Liebesmund, legte seine Hände auf die Ihre und legte sie über ihrem Kopf ab.
    
    Er spürte den Widerstand kaum und nahm nur ganz flüchtig ein seltsames Klicken wahr. Dann fühlte er irgendetwas, das seinen Körper ganz umfasste und ...
    ... ihn in seine Geliebte hineindrückte. Sie war überrascht von der Heftigkeit seines Stoßes. Normal war er erst beim dritten oder vierten Stoß so heftig und zwängte sich ganz in sie hinein. Sie stöhnte laut und wartete, dass er sich zurückzog, um erneut in sie einzustoßen, doch das blieb aus. Sie fühlte jedoch, dass Ares sich mit ganzem Körper auf sie presste und dass sie sich kein My unter ihm bewegen konnte. Irgendein Netz oder etwas in der Art muss sie gefangen haben und sie nun aufeinander drücken. Die Erektion des Ares war schon gewichen, doch er konnte sich nicht von Aphrodite lösen, sein lasches Glied steckte in ihr bis zum Anschlag drin. Wie von fern hörte er Aphrodite klagen:
    
    „Ares, Liebling, pass doch etwas auf, du erdrückst mich ja!"
    
    „Dreh dich doch etwas weg, damit ich aus dir herauskomme."
    
    „Das geht nicht, Ares, du erdrückst mich ja fast."
    
    Ares versuchte sich zu drehen und sich Bewegungsfreiheit zu verschaffen, es gelang ihm nicht, so sehr er sich auch abmühte.
    
    „Aphrodite, drück dich doch etwas mehr in die Laken, damit ich mehr Spielraum habe!"
    
    Doch die Göttin war etwas gekränkt. So etwas passierte ihr, ausgerechnet ihr, der Göttin der Liebeskunst, dass sich der Liebhaber nicht in sie verströmen konnte! Wenn das die anderen Göttinnen der Liebe erfahren würden: Lakshmi, Ishtar, Aschera, Hathor, Freya, Aine, sie allen würden sie auslachen, wenn sie das erführen. Sie antwortete ihm nichts.
    
    „Wenn ich, ich den erwische, der mir das angetan hat, dann ...
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