Das zweite Leben der Inge 20
Datum: 19.02.2019,
Kategorien:
BDSM
... zitterte sie, wenn sie wusste, dass wieder was im Anrollen war, wenn sie merkte, dass die gnädige Frau sauer wurde und es mehr geben würde, als die üblichen zehn leichten Hiebe vor dem Schlafengehen.
Unter dem Rohrstock zu leben war kein einfaches Los. Häufig hatte sie nicht die mindeste Lust schon wieder Schläge einzustecken. Jeder Hieb wurde dann zu einer unerträglichen Quälerei. Und doch brauche sie die Strafe. Ohne den Antrieb der Gnädigen vermochte sie morgens nicht aufzustehen, das Frühstück für die Herrschaften zu machen und zur Arbeit zu gehen. Sie brauchte jemand, der ihr ganz klar sagte, wo's lang ging, und der wusste das zu unterstreichen.
Gegen Feierabend war Manfred immer noch nicht wieder aufgetaucht. Keine der Frauen vermisste ihn.
Sandra schloss die Ladentür ab. Inge kam auf sie zu. „Komm mal mit", sprach sie zu Sandra. Dann ging sie voran ins Lager.
Sandra war überrascht ob der knappen Aufforderung durch ihre Aushilfe. Sie fürchtete schon, bei der Standpauke vorhin zu weit gegangen zu sein. Erst recht wunderte sie sich, als Inge durchs Lager ging und die Tür zur Toilette öffnete.
„Wo willst du denn hin?"
Inge schaltete in der Toilette das Licht ein. Das Oberlicht im Lager wurde nur selten eingeschaltet. Das verleitete nur die Kunden, sich durch den breiten Durchgang vom Verkaufsraum ins Lager zu verlaufen. Sie zog ihren Kittel aus und hing ihn an den Haken in der Toilette. Dann begann sie ihre Bluse aufzuknöpfen.
„Was soll das denn ...
... werden?", fragte Sandra, teils spöttisch, teils mit Verwunderung.
Inge ließ ihre Bluse über die Schultern rutschen und fummelte auf dem Rücken nach dem Verschluss des BHs in Übergröße. Seit sie ihrer Kollegin ihr verstriemtes Hinterteil offenbart hatte, schwanden ihre Hemmungen.
„Du wolltest mich doch bestrafen. Oder habe ich dich missverstanden? Da ist es am einfachsten und es tut mir am meisten weh." Inge ließ ihren angegrauten Stoff-BH sinken und ihre Brüste entrollten sich wie zwei Rollmöpse, aus denen das Spießchen gezogen wird.
Sandra sah wie gebannt auf die weiblichen Attribute, die wie gefüllte Säcke den Bauch bedeckten. Fast wäre sie vor den empfindsamen Organen zurückgeschreckt. Aber dann sah sie verschiedene dunkele Flecke und Verfärbungen, die auf vergangene Behandlungen hindeuteten. Die großen, runzligen Warzenhöfe mit ihren kleinen Nippeln wirkten obszön.
Inge zog die Bluse und den BH ganz aus. Dann nahm sie die Arme hinter den Kopf.
„Los, schlag mich auf die Brüste."
Sandra wandte sich ab. „Ich kann das nicht."
„Los, tu's einfach, ich habs verdient. Du hast recht, ich hab mich die ganze Zeit nicht richtig um die Mühle gekümmert. Ich hab Schläge verdient."
„Ich kann dir nicht wehtun." Sandra konnte ihre Kollegin nicht ansehen.
„Vorhin warst du viel energischer. Tu's einfach, ich bin das gewohnt."
Sandra schwieg. Inge schwieg.
Dann drehte Sandra sich um und wagte einen Blick zurück auf die Titten. Sie suchte die Rundungen ab nach einem ...