1. Eine etwas andere Cuckold-Story


    Datum: 20.02.2019, Kategorien: Hausfrauen

    ... mir das Kondom herabgezogen hatte. Ich spritzte meine Ladung auf meinen Bauch und stöhnte den Genuss voller Überzeugung aus mir heraus. Wir blieben nebeneinander liegen, dann reichte mir Svenja ein Feuchttuch und erhob sich.
    
    „Sorry, ich will dich nicht loswerden, aber es warten schon die nächsten Kunden."
    
    „Kein Problem", erwiderte ich und beeilte mich, meine Anziehsachen aufzuraffen. Zum Abschied gab ich ihr einen Wangenkuss und kehrte gut gelaunt zu meinem Wagen zurück. Ich hätte nicht erklären können, warum es mir besser als zuvor ging. Ob es an dem Gespräch mit Svenja oder an der geilen Nummer mit ihr gelegen hatte, vielleicht war beides gut für meinen Seelenfrieden.
    
    Am nächsten Abend suchte ich Svenja erneut auf. Allerdings hatte ich weder vor, mich ihr anzuvertrauen, noch wollte ich eine Nummer mit ihr schieben. Ich sprach sie an, als sie auf den Hof heraustrat. Sie war in Begleitung eines Typen, der sich hastig verabschiedete und bis gerade offenbar in den Genuss von Svenjas Dienstleistungen gekommen war.
    
    „Du schon wieder", wunderte sie sich, lächelte aber, als sie mich sah.
    
    „Hi, ich wollte nur schnell etwas fragen."
    
    „OK."
    
    „Machst du Hausbesuche?"
    
    „Wie bitte?", fragte sie ungläubig und sah mich entgeistert an.
    
    Ich winkte ab und setzte zu einer Erklärung an. „Ich habe eine Idee ... Ich habe Claudia heute Morgen erzählt, dass ich gestern bei dir war."
    
    „Und wie fand sie es?"
    
    „Sie hat es gut aufgenommen und gemeint, es wäre kein Problem für ...
    ... sie."
    
    „Ist doch gut", fand Svenja.
    
    „Ich möchte sie gerne überraschen oder konfrontieren."
    
    „Und wie?"
    
    „Wenn sie nach Hause kommt, möchte ich den Spieß umdrehen und sie soll mich mit dir in flagranti erwischen."
    
    Svenja sah mich in einer Mischung aus Überraschung und Unglaube an. „Moment mal. Du willst jetzt das tun, wofür du deine Frau verurteilt hast?"
    
    „Ja, schon."
    
    „Und was soll das bringen?"
    
    „Dann sieht sie mal, wie es ist, wenn der Ehepartner fremdfickt."
    
    „Und du glaubst, das stört sie und sie besinnt sich zurück auf eure Beziehung und ihr vergeht die Lust, sich mit anderen zu treffen?"
    
    Jetzt, wo Svenja es laut aussprach, kam mir meine Idee ganz schön blöd vor. Ich druckste herum und meinte: „Wohl doch nicht so gut die Idee, oder?"
    
    „Hat deine Frau nicht zuletzt versprochen, dass es nicht mehr passieren wird, dass du sie erwischt?", fragte Svenja nach. „Und jetzt willst du dich selber nicht an die Abmachung halten. Das hört sich für mich nicht besonders zielführend an."
    
    „Scheiße. Da hast du wohl recht", gab ich zu.
    
    „Du bist offenbar immer noch nicht darüber hinweggekommen, dass sie Sex mit anderen haben will", stellte Svenja fest. „Und solange dir das nicht klar wird, ist eure Ehe zum Scheitern verurteilt."
    
    Ich sah Svenja an und wusste, dass sie recht hatte. Ich hatte noch immer nicht akzeptiert, dass meine Frau ihre Freiheit suchte und ihre Bedürfnisse so existentiell waren, sodass sie zur Not unsere Ehe opfern würde. Auch wenn ich ...