Vorrunde
Datum: 14.09.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... für uns. Für eine Mutter und ihren Sohn, meine ich."
„Warum nicht? Ich finde das toll, dass du mir bislang immer eine ehrliche Antwort gegeben hast."
Sie seufzte wieder, starrte noch eine Weile geradeaus und sah mich dann nachdenklich an.
„Ja, das finde ich auch gut, dass wir normalerweise über alles sprechen können. Du bist für dein Alter recht reif. Nervig, aber reif. Also gut, ja, das vermisse ich. Angefasst, gestreichelt zu werden. Nicht nur das, aber das besonders."
„Verstehe ich."
„Daniel..."
„Hm?"
„Das war keine Aufforderung. Was machst du?"
„Deinen Schenkel streicheln?"
„Das meine ich. Das geht nicht."
„Warum, fühlt es sich für dich nicht gut an?"
„Darum geht es nicht. Wenn du meine Hand streichelst, oder mein Haar, ist das okay, aber das..."
„Fühlt sich gut an. Für beide. Sonst hättest du schon längst meine Hand weggezogen, oder?"
Das tat sie jetzt.
„Nun ist aber Schluss", unterstrich sie ihre Entschlossenheit. Die nicht echt wirkte.
„Warum? Ich möchte dir alles geben, was ich kann. Und was du brauchst."
„Es gibt Grenzen, was normal und anständig ist, und was einfach nicht geht, verstehst du?"
„Nein. Tue ich nicht. Was ist so schlimm daran, wenn ich zärtlich mit dir bin?"
„Das ist aber eine Zone die, wie soll ich das sagen, sexuell ist und damit für dich tabu."
„Sagt wer?"
„Das ist so. Mein Gott. Nun mach doch hier nicht auf begriffsstutzig. Du weißt genau, wie ich das meine."
„Es fühlt sich zu gut für ...
... dich an?"
„Bitte, lass es. Das geht nicht. Das möchte ich nicht."
„Verstehe. Das glaubst du. Obwohl du es magst."
„Ich bin kein kleines Mädchen, dass du kirre reden kannst, kapierst du das? Ich bin deine Mutter, die..."
„Sich insgeheim wünscht, dass ich nicht aufhöre. Sondern weitermache. Dich überall berühre."
„Nein, das wünsche ich mir nicht. Weil das nicht normal ist."
„Ach so. Das ist wichtig. Dass alles normal ist."
„Daniel, komm, jetzt hör auf."
Sie rückte richtig von mir ab. Sah mich ernst an. Nicht böse, ernst. Sie schien nachzudenken, wie sie erklären sollte, was in ihr vorging.
„Also gut, reden wir wie Erwachsene. Ja, ich sehne mich nach Zärtlichkeiten. Nach Sex. Und ich fühle mich oft einsam. Du bist wirklich lieb und ich genieße es auch, dich im Arm zu halten, und normale Zärtlichkeiten mit dir. Wie das völlig normal zwischen Mutter und Sohn ist. Aber es gibt eine Grenze, verstehst du?"
„Ja, ich verstehe. Die du Angst hast zu überschreiten."
„Die man einfach nicht überschreiten sollte."
„Weil sich das nicht gehört."
„Weil das nicht normal ist."
„Ich hätte keine Probleme damit. Im Gegenteil. Ich hätte längst etwas gemacht, wenn ich von dir die entsprechenden Zeichen bekommen hätte. Also bin ich nicht normal?"
„Du bist ein Mann. Das macht es wahrscheinlich normal. Was weiß ich. Laut Freud und Konsorten ist das wohl, wovon jeder Junge träumt."
„Ganz ehrlich, nein, geträumt habe ich davon nicht. Ich träume nicht von Sex. ...