Vorrunde
Datum: 14.09.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Ich habe ihn einfach, mit denen, die ich aufregend finde, und die es auch wollen. Ob sie es vorher wussten, dass sie es wollen oder nicht ist eine andere Sache. Aber natürlich nur mit deren Einverständnis."
„Das ist ja beruhigend. Also können wir das damit abschließen? Jetzt haben wir die erste Halbzeit fast komplett verpasst."
„Es steht immer noch 1:0. Und dass ich nicht davon geträumt habe, heißt nicht, dass ich mir das mit dir sogar ganz wunderbar vorstellen kann. Dich und deinen Körper einfach zu verwöhnen. Zu streicheln, zu küssen. Diesem tollen Duft zum Ursprung zu folgen. Meinem Ursprung. Dich dort zu küssen, zu lecken, zum Höhepunkt zu bringen. Mehr nicht. Na ja, es muss ja nicht bei einem bleiben."
Sie hatte schon mehrfach angesetzt, mich zu unterbrechen. Die Tatsache, dass sie es nicht tat, zeigte mir deutlich, dass sie sich gegen die Vorstellung nicht wehren konnte. Ich so bereits zu ihr durchgedrungen war. Sie kirre reden, hatte sie gesagt.
Nun, bei den Mädchen und jungen Frauen, mit denen ich bisher zusammen gewesen war, hatte das gut funktioniert. Sehr gut sogar. Sie wich meinem Blick nicht aus. Sie wirkte gehetzt, verwirrt. Nicht unangenehm verwirrt. Ich lächelte sie beruhigend an. Sonst tat ich weiter nichts, rückte nicht näher. Meine Worte sollten ihre Wirkung entfalten.
Sie räusperte sich.
„Wenn ich nur die Suppe warmmachen soll, könnten wir jetzt in der Halbzeit essen, meinetwegen auch hier."
„Ist mir egal. Auch der Fußball ist ...
... mir egal. Nur du bist mir wichtig. Deine Bedürfnisse. Nichts Anderes."
„Daniel, nun höre doch bitte auf damit."
„Es ist dir unangenehm? Ich meine, du magst nicht geleckt werden?"
„Schluss. Sowohl der Halbzeit als auch dieses Gesprächs. Also, Suppe?"
„Hast du denn Hunger?"
Sie seufzte wieder. Ich konnte sehen, dass sie leicht zitterte.
„Ich weiß nicht. Aber du doch sicher?"
„Ich möchte mich wie gesagt gerne nach dir richten. Deinen Bedürfnissen."
„Daniel! Bitte, hör auf."
„Womit? Dich zu lieben, dir alles geben zu wollen, was du willst und brauchst?"
„Das geht doch nicht", entwich ihr gewiss unbewusst das Geständnis, dass sie sich sehr wohl mit der Vorstellung auseinandersetzte.
Sie sich das mehr sich selbst als mir sagte. Noch einmal regte sich Widerstand in ihr.
„Komm, mach doch bitte nicht unser Verhältnis kaputt, unseren normalen Umgang. Ich werde schon jetzt Schwierigkeiten haben, mit dir zu kuscheln wie wir das sonst tun, ist dir das klar?"
„Weil du Angst bekommst, dass dich deine Sehnsucht überwältigen könnte? Du dir wünschst, dass es darüber hinaus geht?"
„Daniel, bitte..."
„Du hast Recht. Ich will dich nicht zu irgendetwas überreden. Ich wollte dir nur mitteilen, was ich für dich tun könnte und will. Was sich entwickeln könnte. Was ich nicht ausklammern würde. Ja, du bist meine Mutter. Aber auch und vor allem eine wunderschöne Frau, die..."
„Danke, aber nein danke. Das ist einfach zu... es geht zu weit. Ich kann das ...