Die Reha-Schlampe - Teil 01
Datum: 24.09.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... geniesse Kurts Nähe und denke mir nichts dabei.
Beim nächsten Telefonat mit meinem Mann erzähle ich ihm, dass wir mit 8 Leuten im Kurort Kaffee trinken waren. Ich verschweige ihm aber dabei, dass von den 8 Personen außer mir nur eine Frau, die Anke, dabei gewesen war. Von Kurt, Ralf, Manni, Heinz, Willi und Thomas verriet ich ihm irgendwie nichts. Auch, dass ich ein paar Wein dabei getrunken hatte sagte ich nicht. Mein Mann scheint wie eh und je nicht an meinen Erlebnissen und Gefühlen interessiert. Er hört kaum richtig zu und nimmt alles nur nebenbei auf ohne etwas zu hinterfragen.
Ich muss wieder an Kurt denken und beende deshalb mit einem Unbehagen und einem unerklärlichen Verlangen das Gespräch. Dann rufe ich Kurt an und verabrede mich mit ihm unden im Park.
Unter der Dusche überlege ich fieberhaft, was ich anziehen soll. Ich entscheide mich für eine sportlich sitzende, enge Leggins und ein farbiges T-Shirt. Ich brauche lange für die Entscheidung, unter dem Shirt keinen BH zu tragen. Meine straffen, prallen Titten und mein Knackarsch sind das Einzige was mir geblieben ist, denke ich wehmütig an frühere Zeiten. Ich schlüpfe in ein paar bequeme Schuhe und mache mich vor dem Spiegel noch etwas zurecht. Lidschatten, Eyeliner und einen Hauch Lippenstift. Skeptisch betrachte ich mein Gegenüber, schürze die Lippen um die Substanz auf ihnen zu verteilen, ziehe den Stift noch einmal nach... Besser wirds nicht, also gebe ich mir einen Ruck und begebe mich nach Draußen, ...
... zum verabredeten Treffpunkt.
Kurt ist schon da und empfängt mich mit einer Umarmung. Dann betrachtet er mich von oben bis unten, fordert mich sogar auf mich umzudrehen und ihm meine Rückansicht zu präsentieren.
„Du hast eine tolle Figur", sagt er dann und mein Herz fängt ob dieses Lobs heftig an zu schlagen.
„Danke sehr", sage ich etwas verlegen, aber auch irgendwie stolz.
Dann nimmt er mich beim Arm und wir schlendern den Parkweg entlang. Es beginnt, bald dunkel zu werden und es sind kaum andere Leute hier unterwegs. Sie hocken anscheinend alle in ihren Kämmerlein. Oder sind in der Stadt unterwegs.
Wir reden und reden und reden miteinander, er kann scheinbar gut zuhören und irgendwann erzähle ich ihm von meiner Familie, von meiner Arbeit. Es ist, als ob in mir eine Schranke herabfällt und ich fange tatsächlich an, über meine unzufriedenstellende Beziehung zu sprechen. Kurt fragt immer wieder nach. „Was macht dein Mann so? Was macht er beruflich? Was macht er privat?
„Der guckt viel Fußball, wir haben kaum noch Zeit zum reden."
Wir rauchen wieder eine zusammen, er steckt sich eine Kippe in den Mund, macht sie an und gibt sie mir, dann macht er sich eine Eigene an. Ich spüre seinen Speichel auf dem Filter.
Seine vielen Fragen bringen mich zum Nachdenken über mein langweiliges Leben und ich bekomme plötzlich einen Moralischen. Die Tränen schiessen mir aus den Augen und ich fange an zu heulen.
Er nimmt mich tröstend in den Arm. Meine Gefühle und Gedanken ...