1. Die Reha-Schlampe - Teil 01


    Datum: 24.09.2022, Kategorien: Gruppensex

    ... fahren Achterbahn. Das tut so gut. Das darf ich nicht. Das tut so gut.
    
    Ich erwidere seine Umarmung und er küsst mich auf die Stirn.
    
    „Ach Sylvie."
    
    Ich sehe ihn an.
    
    „Was?"
    
    „Das müsste alles gar nicht so schrecklich sein, weisst du?"
    
    „Wie... wie meinst du das?"
    
    Wie benommen lasse ich zu, dass er mein Gesicht mit Küssen benetzt. Ich bin ganz erstarrt, kann mich nicht mehr bewegen. Und dann ist es passiert, unsere Lippen finden zueinander. Es folgt ein inniger, tränenverschmierter Kuss.
    
    Das... das kann ich nicht, versuche ich mich rauszuwinden, mir einzureden, dass es hier an der Stelle aufhören muss.
    
    Ich drücke ihn von mir weg.
    
    „Ich... ich kann das nicht, Kurt. Es geht nicht."
    
    Er nickt nur und wir gehen schweigend bis zum Eingang der klinik
    
    „Hör mal Sylvie", fängt er an, „Ich wollte nicht, dass du..."
    
    „Nein nein schon gut, es ist ja nichts passiert", unterbreche ich ihn hastig.
    
    „Na dann machs mal gut"; verabschiede ich mich eilig und renne fast bis zu meinem Zimmer. Ich sitze noch lange mit klopfendem Herzen auf der Bettkante und grübele vor mich hin. Ich fühle eine beginnende Zerrissenheit. Furcht vor dem was passieren könnte. Ich war immer treu. Ich war immer treu. Es wäre so schön, mal wieder als Frau behandelt zu werden. Das kannst du doch nicht Ernst meinen. Doch, antwortet meine ausgetrocknete Möse und wird richtig nass. Ich spüre ein solches Verlangen, dass ich mich in den Schlaf masturbiere.
    
    5. Sylvie gibt sich ihren Gefühlen ...
    ... hin
    
    Beim nächsten Telefonat mit meinem Mann verschweige ich mein Erlebnis mit Kurt. Ich rede mir weiter ein, dass es nichts Ernstes ist und Kurt mich nur trösten wollte. Und wenn nicht? Wenn er doch mehr wollte?
    
    An diesem Tag gehe ich Kurt aus dem Weg. Ich gehe nicht mehr zum Raucherpavillion, sondern suche mir andere, diskretere Orte zum qualmen.
    
    Aber ich ertappe mich dabei, dass ich ständig an ihn denke und ihn heimlich beobachte, wenn er denkt ich würde ihn ignorieren.
    
    Doch am Abend des übernächsten Tags kann ich ein Treffen mit Kurt nicht mehr vermeiden. Er hat mein Raucherversteck gefunden und spricht mich einfach an.
    
    „Hey Sylvie, lass uns drüber reden."
    
    „Okay", sage ich nur und wir gehen erneut spazieren.
    
    „Es ist nur... du gefällst mir sehr, bist ziemlich sexy und ich kann einfach nicht von dir lassen."
    
    Auffordernd blickt er mich dabei an. Ich sage nichts, bin wie gelähmt.
    
    „Du willst es doch auch, da bin ich mir sicher. Du kannst es dir nur noch nicht eingestehen. Ich fühle einfach, dass du mich magst."
    
    Er nähert sich mir, schlingt seine Arme um mich und beginnt mich damit zu befummeln. Ich winde mich ein wenig, raffe meinen allerletzten Rest von Widerstand zusammen.
    
    Seine Hand gleitet unter den Saum meiner Leggins und streicht über meinen nackten Arsch.
    
    „Kurt, ich... lass..."
    
    Es ist so geil, seine Finger auf meinem Hintern zu fühlen. Schon packt Kurt mit seiner anderen Hand an meine linke Titte.
    
    „Ich..."
    
    Ich wehre mich jetzt ...
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