1. Mangel an Respekt


    Datum: 26.02.2019, Kategorien: Hausfrauen

    ... und zu begründen versuchte, warum er sie so liebte. Den Brief würde er ihr in ihre Handtasche stecken, bevor sie gegen 19 Uhr zu ihrem Lieblingsrestaurant zum Abendessen fahren würden. Sie würden heute darauf verzichten, selbst zu fahren und stattdessen auf Taxis zurückgreifen, denn Dirk wollte mit seiner Frau auf ihre Ehe auch mit Champagner und mit Cocktails anstoßen.
    
    Er schenkte sich eine Tasse Kaffee ein und beschloss, Christel beim Schlafen zuzuschauen. Lautlos betrat er das Schlafzimmer und setzte sich zu ihr aufs Bett. Er hörte, wie sie leise und gleichmäßig atmete. Er schaute auf ihr schönes Gesicht, auf die kleinen Falten um die Augen, die seine Frau für ihn noch begehrenswerter machten, denn dies waren Falten, die sie sich in ihrer gemeinsamen Zeit „verdient" hatte.
    
    Er war noch ganz in Gedanken versunken, als sie ihn ohne sich zu regen und mit geschlossenen Augen begrüßte: „Guten Morgen, mein Schatz. Willst du mich nur ansehen, oder darf ich einen Wunsch äußern?"
    
    „Du hast heute jede Menge Wünsche frei, so ich sie auch erfüllen kann und will", antwortete er salomonisch mit einem Lächeln auf den Lippen.
    
    „Diesen Wunsch kannst du mir problemlos erfüllen. Ich möchte von dir heute ganz untypisch geweckt werden, denn ich möchte, dass du mich jetzt leckst, bis ich schreie, du sollst aufhören." Sie sprach es aus und zog ihn zu sich zu einem heißen Kuss heran. „Herzliche Glückwünsche zu unserem Hochzeitstag. Ich weiß gar nicht, wie du es mit mir seit nunmehr 18 ...
    ... Jahren ausgehalten hast", flachste sie ein wenig.
    
    „Und ich weiß nicht, wie ich ohne dich vor unserer Hochzeit überhaupt leben konnte", konterte Dirk. „Zum Glück konnte ich dich an mich binden, in guten, wie in schlechten Tagen", scherzte er und beide kicherten, als sie sich im Bett wälzten und küssten.
    
    Die nächsten zwanzig Minuten war Dirk damit beschäftigt, seine Frau gekonnt oral zu verwöhnen. Sie genoss seine Liebkosungen. Sie dirigierte ihn mit ihren Worten: „Ja, da ist es gut. Mach weiter. Schneller. Fick mich mit deiner Zunge. Hör nicht auf", um letztendlich zu stöhnen: „Pass auf, ich komme!" Und wie sie kam. Dirk versuchte, die ganze Zeit, in der ihr Körper zuckte, den Kontakt zu ihrer Klitoris zu halten und diese weiter zu stimulieren. Aber ihre Bewegungen waren zu unkontrolliert, so dass er es bald darauf aufgeben musste. Also nahm er seine Finger zu Hilfe und verlängerte so ihren Orgasmus. Als sie erschöpft in die Kissen sank, streichelte er ihr Gesicht und flüsterte ihr zu: „Willst du noch einmal?" Sie verneinte die Frage: „Nein, mein Schatz, ich bin doch kein Teenie mehr, ich brauche eine Pause. Ich geh' davon aus, dass wir heute noch genügend Sex haben werden, oder etwa nicht?", fragte sie provokant.
    
    „Dann lass uns mal Kraft tanken und frühstücken", meinte er scherzhaft. Nackt, wie sie war, folgte Christel ihrem Mann in die Küche. Als sie den gedeckten Tisch und die schönen Blumen sah, fiel sie ihm um den Hals und bedeckte sein Gesicht mit Küssen. Sie roch ...
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