Wenn die Azubine an ihre Grenzen geht (neue Version inkl. Fortsetzung)
Datum: 21.11.2022,
Kategorien:
Schamsituation
... reichlich zu Diensten war. Ich bin ja nun keine 19 mehr, einmal reicht.“
„OK, also kriegen wir den Auftrag? Super!“. Hoppla, die Kleine ging ja forsch ran.
Zurbrüggen lächelte wieder. „Ganz so einfach ist es auch nicht, Jenny. Wie kann ich denn sicher sein, dass Du alles tun wirst, um meine Immobilie zu verkaufen?“
„Ganz ehrlich? Erstmal stehe ich gerade nackt vor Ihnen und präsentiere Ihnen meine Pussy und zweitens ist dieses Grundstück ruckzuck verkauft. Da brauchen Sie keins Ihrer Spielchen spielen. Unterschreiben Sie einfach den Auftrag und dann können wir diese komische Situation beenden!“
„Jenny, Du gefällst mir. Lass uns einen Deal machen. Von Herrn Engler bin ich sowieso nicht überzeugt. DasGeschimpfe von Herrn Möller hab ich bis in den Wagen gehört, der hat die Prüfung nicht bestanden. Frau Carstensen hat ihre Aufgabe mit Bravour bestanden, aber ich bin noch nicht völlig überzeugt. Wenn Du Deine Aufgabe erledigst, bekommst Du den Auftrag. Hier und jetzt.“
„Ok, was ist meine Aufgabe?“
Ich hielt mich zurück. Dass ich im Raum war, hatte scheinbar sowieso jeder vergessen und Jenny meisterte die Situation mit Bravour.
„Ich möchte Dir und Herrn Bertram beim Sex zusehen.“
Ich hustete. Jenny reagierte dazu im Gegensatz aber ganz cool.
„Ok!“
Hatte sie das wirklich gesagt? Ich sollte mit unserer Auszubildenden schlafen, die auch noch eine der begehrenswertesten Frauen war, die ich kannte?
„Und es soll gefühlvoll aussehen!“
„Herr Bertram ...
... ist sicherlich nicht der Erste, mit dem ich schlafe!“.
Jenny drehte sich um, sah mir tief in die Augen und küsste mich. Intensiv. Und ich erwiderte den Kuss. „Sorry, kleines Vorspiel muss sein“, flüserte sie mir ins Ohr. Dann zog sie mich zu der Couch rüber, die an der Wand stand, legte sich hin und zog mich über sie. Mein kleiner Freund war durch den Kuss knüppelhart geworden und drohte zu platzen. Sie nahm ihn in die Hand, rieb vorsichtig daran und schaute mir tief in die Augen. „Magst Du mich lecken?“ Das liess ich mir nicht zwei Mal sagen, geschissen auf unser Verhältnis Azubi und Ausbilder, auf ihren Freund, auf unseren Zuschauer. Ich wollte diese Frau und ich wollte sie jetzt. Also vergrub ich meinen Kopf in ihrem Schoß und ließ meine Zunge fliegen, während sie sich unter mir wand. Sie roch so gut und sie schmeckte auch gut, irgendwie nach Pfirsich. Meine Hände kneteten ihre Brüste, meine Zunge zeigte ihr den Weg zum Orgasmus, ich merkte, wie sie immer feuchter wurde. Dann konnte ich nicht mehr an mich halten. Ich setze meinen Schwanz an ihre Pussyund rutschte direkt rein. Sie war eng und umschloss ihn sofort, es passt einfach alles. Rhythmisch bewegte ich mich auf ihr, mal schneller, mal langsamer, sie zerfloss unter meinen Händen, ihre weiche Haut wurde eins mit meinen Fingern, die Brustwarzen waren eisenhart. Unsere Körper wurden eins, ich setzte mich auf, drehte sie um, nahm sie im Doggy-Style, während sie stöhnte und genoß. Sie war so leicht, ich nahm sie hoch, ...