Schuld begleichen - Teil 01
Datum: 28.11.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... wandte sich wieder Lisa zu.
»Stell dich wie ein Hündchen aufs Bett. Na mach schon.«
Diesmal wagte Lisa nicht zu widersprechen. Umständlich hob sie ihr Bein über den immer noch mit Urin gefüllten Schlauch und stellte sich auf die Knie, bevor sie sich wie ein Hündchen auf die Matratze stellte -- oder vielleicht besser, wie eine Kuh. Ihre Brust war immer noch stark geschwollen und baumelte hinter ihren Armen nach unten. Hubsi griff nach den Handgelenken und zog sie etwas nach vorne. Dann holte er die nach unten hängende Kette des Bettpfostens herauf und befestigte sie an Lisas Metallreif am Handgelenk. So fixierte er beide Hände und anschließend beide Beine an den vier Bettpfosten. Aus ihrem Hinterteil lugte der gelbe Schlauch wie ein dünner Schwanz. Hubsi griff nach einer der leise zischenden Halbschalen und stülpte sie über Lisas rechte Brust. Kaum hatte er sie halbwegs nach drübergeschoben, ploppte das Teil regelrecht an ihre Brust und saugte sich fest. Ihre Brust wurde weiter und weiter in den Metalltopf gezogen. Lisa stöhnte und verzog das Gesicht.
»Das tut weh!«, murrte sie. Hubsi runzelte die Stirn und griff nach der zweiten Halbschale.
»Die sind doch noch nichtmal eingeschaltet. Meine Güte, sei nicht so wehleidig.«
Dann griff er nach ihrer linken Brust, quetschte sie etwas zusammen und drückte sie in die Schale. Auch die wurde mit einem lauten Furzgeräusch an ihre Brust gesaugt. Lisa zuckte kurz, steckte es diesmal aber besser weg.
Ich wusste, dass ...
... ich jetzt wieder an der Reihe war, drehte mich unbeholfen um und achtete darauf, dass ich mir nicht mit dem Fuß den Katheter aus der Harnröhre riss. Dann positionierte ich mich auch in Hündchenstellung auf meinem Bett. Wenig später spürte ich das kalte Metall an meiner linken Brust. Ein Furzgeräusch ertönte, gefolgt von einem stechenden Schmerz an meiner Brustwarze. Ich zuckte zusammen. Der Schmerz hielt an, wurde aber schnell erträglicher. Gleich drauf spürte ich den zweiten Metalltopf an meiner rechten Brust. Diesmal ging es ohne Furzgeräusch aber auch die ließ mich die Brustwarze schmerzhaft spüren.
Mich kettete erst jetzt an den vier Bettpfosten an. Vielleicht war er bei mir nachlässiger, weil ich schon bisher sehr pflegeleicht rübergekommen bin. Trotzdem spürte ich Ketten, die über meine Hand gezogen und am Armring befestigt wurden.
»So, Kinder, schon sind wir fertig. Ich lasse das jetzt mal eine halbe Stunde zum Eingewöhnen auf der ersten Stufe. Dann schalten wirs richtig an.«
Kaum dass er das gesagt hatte, hörte ich ein Klicken von dem Metallkasten. Das Summgeräusch steigerte sich wie bei einem Staubsauger, der nach oben geschaltet wird und gleich drauf fühlten sich meine Brustwarzen an, als würden jemand mit einer Beißzange reinkneifen. Dumpfe Schmerzen in meiner gesamten Brust wurden stärker und stärker und zogen sich bis zu meinem Rücken. Ich biss die Zähne aufeinander. Neben mir hörte ich Lisa laut aufstöhnen. Sekunden fühlten sich wie Minuten an.
Keine ...