Schuld begleichen - Teil 01
Datum: 28.11.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Ahnung, wie lange es letztlich gedauert hatte, aber irgendwann wurde der Schmerz erträglicher. Die Zange an meinen Brustwarzen kniff nicht mehr ganz so fest zu und der dumpfe Schmerz, der meinen ganzen Oberkörper fest im Griff hatte, wurde erträglicher. Mein Körper war schweißgebadet und jetzt zog sich eine Gänsehaut über den Rücken nach oben. Ich konnte mich wieder entspannen.
Aber viel Zeit blieb mir nicht. Kaum hatte ich mir selbst eingestanden, dass es doch halbwegs erträglich war, öffnete sich die Tür hinter uns und Hubi kam zurück ins Zimmer.
»So, meine Damen, jetzt wollen wir mal sehen, was in euch steckt.«
Dreimal hintereinander klackte das Gerät und der Summton schwoll merklich an. Gleichzeitig schossen unerträgliche Schmerzen zurück in meine Brustwarzen, als würde die Beißzange nun mit zehnfacher Kraft zugedrückt. War es vorher noch dumpfer Schmerz, so fühlte sich meine Brust jetzt an, als würde sie in Flammen stehen. Mein ganzer Körper verkrampfte sich. Ich hörte meine Stimme, eine Mischung aus Stöhnen und heulen. Hubsi war wieder aus dem Zimmer gegangen. Neben mir hörte ich Lisa, der es offensichtlich ähnlich ging. Auch sie wimmerte still vor sich hin. Nach einer Weile mischte sich Panik zu den Schmerzen. Wie viel Schmerz konnte ich ertragen? Wie lange würde diese Folter dauern? Das Gerät tickte jetzt im Sekundentakt und ich zählte jede Sekunde. Aber wie lange? 10 Minuten? Eine Stunde? Oder gar den ganzen Nachmittag? Den Gedanken verdrängte ich sofort ...
... wieder. Ich würde es nicht aushalten, diese Folter einen ganzen Nachmittag lang zu ertragen. Vorher würde ich mich umbringen. Aber wie?
Unzählige Sekunden später. Ich hatte aufgehört zu zählen. Das Ticken wurde zu einem monotonen Einpeitscher unserer Folter, wie der Trommler auf einer Galeere.
Irgendwann wurde auch dieser Schmerz fast sowas wie erträglich. Die Beißzange in meinen Brustwarzen ging in Taubheit über, der dumpfe Schmerz war nur noch in meinen Brüsten zu spüren und auch dort war er erträglich. Dazu kam die unangenehme Körperhaltung. Meine Handgelenke und meine Knie rebellierten. Ich erleichterte mir die Haltung etwas, indem ich mich auf die Ellenbogen stützte, was auch etwas Druck von meinen Brüsten nahm.
Man sagt, mit der Zeit gewöhnt man sich an alles. Keine Ahnung, in diesem Fall war es jedenfalls nicht ganz daneben. Gefühlte Stunden später war es unterm Strich auszuhalten. Ich musste ständig meine Position auf dem Bett ändern, aber die Brüste und vor allem die Brustwarze schmerzten nun nicht mehr sehr stark. Es war vielmehr ein ständiges unangenehmes Ziehen. Als würde die Beißzange nun wie eine Pinzette an ihnen zupfen.
Irgendwann hörte ich die Tür hinter mir.
»So, meine Damen, Schluss für heute. Ihr wart für den ersten Tag sehr brav. Da hatte ich schon ganz andere. Die haben mir das ganze Haus zusammengeschrien. Euch hat man gar nicht gehört. Das freut mich.«
Ich spürte seine Hand, die über meinen Hintern strich -- fast wie über ein Pferd, das ...