1. Schuld begleichen - Teil 01


    Datum: 28.11.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... man tätschelte. Dann wanderte sie weiter an meine Pussy und gleich drauf spürte ich den Katheter, den ich schon fast vergessen hatte. Der wanderte jetzt aus mir heraus und mein Schließmuskel zuckte ein paar Mal zusammen, fast, als wunderte er sich darüber, nun wieder Kontrolle über meinen Körper zurückerlangt zu haben. Dann kam das erlösende Klicken, dass die Beißzange an meinen Brustwarzen nun vollends zum Verschwinden brachte. Mit beiden Händen griff er an die Schale, drückte einen Finger zwischen Haut und Metall, bis ein Zischen wie beim Öffnen einer Mineralwasserflasche das Teil von mir rutschen ließ. Meine andere Seite folgte und ich genoss das Gefühl, keine Schmerzen mehr zu spüren -- wenigstens im Moment. Auch an meinen Hand und Fußgelenken spürte ich seine Berührungen, die die Ketten nach unten rasseln ließen. Nun konnte ich mich wieder umdrehen. Ich ließ mich erschöpft aufs Bett fallen. Jetzt erst merkte ich, wie elend ich mich fühlte. Beide Arme waren eingeschlafen gewesen und wachten nun begleitet von einem Stakkato aus einer Million Nadelstichen auf, die bis in meinen Oberkörper reichten. Die Haut meiner Brüste brannte wieder wie Feuer und erst jetzt sah ich, dass sie knallrot angelaufen waren. Aber im Moment war mir alles egal -- ich wollte nur schlafen und mich von dieser Folter erholen. Just in dem Moment, als mir dieser Gedankengang durch den Kopf ging, dämmerte ich auch schon weg.
    
    Der nächste Tag verlief wie der Vortag. Ich schlief wie eine Tote fast bis ...
    ... Mittags. Lisa gings wie mir. Sie war auch ständig müde. Wir redeten kaum, obwohl wir früher geschnattert hatten, was das Zeug hielt. Seit dem Tag, als wir entführt wurden, waren wir mit uns selbst beschäftigt. Am Nachmittag kam Hubsi mit seinem Wagen und legte uns die Metallschüsseln an die Brüste. Hatten die am ersten Tag noch fast unerträgliche Schmerzen verursacht, waren sie am zweiten Tag schon sehr erträglich am Anfang und am Ende schon gar nicht mehr zu spüren. Auch das Problem mit den eingeschlafenen Armen bekam ich in den Griff. Ich bat einfach Hubi, mir die Hände nicht an die Bettpfosten zu ketten. Dadurch konnte ich in der Zeit ein paar Gymnastikübungen machen. Das half. Nachdem Hubsi mit seinem Wagen wieder aus dem Zimmer verschwunden war, fragte mich Lisa, ob sie zu mir kommen dürfe. Wir beide hatten zwar nicht das Bedürfnis zu reden, aber einander zu spüren. Wir kuschelten uns zusammen, als hätten wir grad Sex miteinander gehabt. Es war das erste Mal, dass mir wieder bewusst wurde, dass wir beide seit Tagen vollkommen nackt waren. Auch die Sache mit der Körperhygiene hatte sich nicht wirklich gebessert. Wir konnten zwar die Campingtoilette benutzen, aber Duschen oder Baden war nicht drin. Gerade mal Zähne putzen hatte uns Hubsi erlaubt. Bewusst wurde mir das wieder, nachdem Lisa nach dem Melken in mein Bett gekrochen kam und ich ihren Körpergeruch wahrnahm. Und noch eine Veränderung bemerkte ich - aber auch erst, nachdem mich Lisa drauf angesprochen hatte.
    
    Sie ...
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