1. Schuld begleichen - Teil 01


    Datum: 28.11.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... auf unsere Libido. Das soll heißen, wir waren praktisch dauergeil. Nachdem wir nicht mehr zusammen in ein Bett passten, beschränkten wir uns darauf, es uns gemeinsam selbst zu machen -- jede in ihrem Bett. Nach ein paar Wochen war das praktisch unsere Hauptbeschäftigung. Wir taten es mehrmals pro Tag - es wurde fast sowas wie eine Sucht. Meine Muschi konnte ich nicht mehr gut sehen, aber bei Lisa fiel mir die Veränderung auf. Ihre Schamlippen waren auf eine beachtliche Größe geschwollen und mit weißem Schleim verschmiert, als hätte sie jemand mit eingecremet. Direkt in ihrer Spalte schimmerte dünnflüssiger farbloser Schleim.
    
    Anfangs begnügten wir uns noch mit Selbstbefriedigung. Aber nach einiger Zeit hatten wir uns an unsere neue Situation gewöhnt. Die Haut spannte nicht mehr so schmerzhaft, so dass wir uns bewegen konnten. Seitliches Liegen wurde wieder möglich, auch wenn der Vorbau ganz schön schwer an uns zerrte.
    
    Irgendwann reichte uns die Selbstbefriedigung nicht mehr. Ich wollte wieder körperliche Nähe spüren und Lisa gings genau so. Zuerst kam sie zurück in mein Bett. Wir versuchten uns so zu arrangieren, dass unsere Brüste nicht aneinanderstießen, denn so passten wir nicht zusammen ins Bett. Lisa machte den Vorschlag, wir könnten uns in die 69er Position legen. Dadurch passten wir perfekt übereinander.
    
    Unsere Veränderungen hatte auch ihre Auswirkungen auf den Körpergeruch. Er war intensiver. Ich fand immer noch, dass Lisa sich von meinem unterschied.
    
    Kaum ...
    ... hatte sie sich an mich geschmiegt, winkelten wir beide unser Bein nach oben an, sodass unser Gesicht nun direkt vor unserer Muschi lag. Lisa triefte schon wieder. Ich ließ meine Nase über ihr Geschlecht wandern und spürte meinerseits ihren Atem an meiner Muschi. Vermutlich sah die genau so aus, wie ihre. Dann spürte ich ihre Hand, die über meine Spalte strich und sie schmatzend auseinanderrieb. Ich streckte meine Zunge heraus und strich durch ihre Spalte. Ihr Geschmack war überwältigend. Süß und gleichzeitig herb und unglaublich intensiv. Der salzige Uringeschmack war seltsamerweise normal geworden. Wir konnten uns in unserem Gefängnis nicht duschen und nicht baden -- das eine Mal bei unserer Ankunft war eine Ausnahme gewesen. Immerhin war ich froh, dass uns Hubsi mit Zahnbürste und Zahnpasta versorgte -- wenigstens Zahnhygiene war also gesichert.
    
    Was diese Geilheit auch immer verursachte, es war überaus wirkungsvoll. Ich fühlte mich, als hätte ich schon eine Stunde lang gewichst und kaum hatte Lisa meinen Kitzler mit ihren Lippen berührt, explodierte förmlich ein Orgasmus aus mir heraus. Ich fühlte mich wie beim Pinkeln, nur dass die Flüssigkeit stoßweise aus mir schoss. Lisa folgte gleich drauf. Der erste Schwall einer schleimig weißen Flüssigkeit spritzte mir ins Gesicht, weitere liefen ihr am Oberschenkel entlang auf mein Bett. Wir blieben einen Moment reglos liegen, aber keine von uns wollte aufhören. Wir waren immer noch geil. Nach einer kurzen Verschnaufpause spürte ...
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