1. Schuld begleichen - Teil 01


    Datum: 28.11.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... ich Lisas Gesicht erneut auf meinen Schamlippen und ihre Zunge in mir. Ich folgte ihrer Aufforderung und vergrub mich in sie.
    
    Wir steigerten unsere Orgasmenzahl auf über zehn pro Tag -- die meisten davon machten wir uns selbst, aber drei bis vier machten wir uns gegenseitig, indem wir uns zum Orgasmus leckten. Anschließend küssten wir uns. Nicht bloß unschuldig schwesterlich, sondern immer sexuell fordernd und gierig, dass wir gleich wieder geil waren.
    
    Lisa mochte es, wenn ich ihr dabei meinen Mittelfinger in ihren Anus steckte und gegen ihre Vagina streichelte. Ich mochte das auch -- fast lieber als meinen Finger in ihrer Vagina und wir rochen ohnehin nach Kot und Pisse. Da machten mir ihre Fäkalienreste auf meiner Hand nichts aus.
    
    Drei Monate nach der zweiten Behandlung bekamen wir wieder Besuch vom Arzt und wieder Spritzen in die Euter. Die waren in der Zwischenzeit wellig von dunklen Adern durchzogen, als gehören sie nicht zu uns. Wieder wurden wir gelobt, wie viel Milch wir doch schon geben würden. Diesmal wurden wir in Melkposition gestellt und der Arzt griff nach unseren Zitzen. Ansatzlos quetschte er drauflos, dass mir Schmerzen bis zum Rücken durch den Körper schossen. Er hielt ein Fläschchen an meine Brustwarze und quetschte noch ein paar Mal. Ich war ein kleinwenig überrascht, dass das ausreichte, um das ganze Fläschchen -- immerhin fast hundert Milliliter - ganz aufzufüllen.
    
    Lisa folgte gleich drauf. Bei ihr konnte ich sehr gut beobachten, wie die ...
    ... Milch aus ihr in die Flasche spritzte. Milchkuh war gar nicht mehr so weit hergeholt.
    
    Nach einer halben Stunde verschwand der Arzt wieder. Er kehrte zwei Tage später aber schon wieder zurück, packte eine Zange aus und strich meine Haare von meinem rechten Ohr. Ich konnte nicht erkennen, was er tat, es fühlte sich aber so an, als hielt er irgendeinen Gegenstand an mein Ohr. Die Zange führte er ebenfalls an mein Ohrläppchen und ohne Vorwarnung drückte er zu. Ein unbeschreiblicher Schmerz fuhr mir durch den Kopf. Schweiß schoss mir über den ganzen Körper und Tränen ließen meinen Blick verschwimmen.
    
    »So, fertig.«, sagte er knapp. Nur der Schmerz wollte nicht nachlassen. Neben mir hörte ich Lisa aufstöhnen.
    
    Wenig später waren wir wieder alleine.
    
    Ein paar Stunden später dämmerte ich weg und als ich Abends wieder aufwachte, war der Schmerz nicht mehr so stark -- das Ohrläppchen pochte aber noch. Hubsi platze herein und brachte uns unser Essen. Aber nicht nur das. Diesmal hatte er eine Tube irgendeiner Salbe mit. Die schmierte er uns auf unser Ohr, das sich immer noch seltsam anfühlte. Irgendwas war da -- irgend ein Gegenstand. Erst als er wieder weg war, rappelte ich mich auf und mein Blick fiel auf Lisa. In ihrem Ohr steckte ein gelbes Schild auf dem irgendwelche Zahlen und ein Strichcode standen. Das war es dann wohl auch bei mir, was ich die ganze Zeit gespürt hatte.
    
    Die Zeit verging -- monoton, ohne irgendwelche Tageshighlights. Wir befanden uns in einem Zustand der ...
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