Schuld begleichen - Teil 01
Datum: 28.11.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ständigen Müdigkeit. Der Arzt -- jedenfalls der Typ, von dem ich glaubte, er wäre einer, meinte, unsere ständige Müdigkeit sei normal. Unser Körper würde wegen der riesigen Milchproduktion ständig auf Hochtouren und wir würden auch noch nicht die richtige Nahrung bekommen. Als die Jahreszeit wieder kälter wurde, tauchte Hubsi mit Jogginganzügen auf. Es war ungewohnt, Kleider am Leib zu tragen -- vor allem, weil ich schon seit Monaten nicht mehr geduscht oder wenigstens gewaschen war. Wir schliefen vielleicht 14 Stunden pro Tag und verbrachten auch die Wachzeiten mehr in einem müden Dämmerzustand. Nur während der Melkzeiten waren wir hellwach. Anfangs waren die Halbschalen sehr schmerzhaft und ich fürchtete mich jeden Tag vor dieser Zeit. Aber irgendwann ging der Schmerz in ein lustvolles Gefühl der Entspannung über. Der Schmerz wuchs in meinen Brüsten über Nacht stark an. Meistens erwachte ich vor Schmerzen in der Brust. Aber kaum hatte ich die Melkschalen angelegt und die Stille in dem Raum war durch das gierige Schlurfen der Maschine durchbrochen, spürte ich nichts als Entspannung -- fast so etwas wie Meditation. Alle Schmerzen, alles Unwohlsein schien in dieser kurzen Zeit aus mir gesaugt zu werden.
Nach einem oder zwei Monaten stellte sich beim Melken starke sexuelle Erregung ein, das hin und wieder noch vor Beendigung des Melkens in einem heftigen Orgasmus mündete.
Wie ich zwischen meinen Beinen aussah, konnte ich wegen der inzwischen gigantisch angeschwollenen ...
... Brüste nicht mehr sehen, aber bei meinem täglichen Ritual der Selbstbefriedigung spürte ich, dass meine Fut ständig schleimverschmiert war. Vielleicht wegen der mangelhaften Hygiene, aber vielleicht auch, weil ich jeden Tag diesen merkwürdigen sexuellen Notstand hatte, der sich kaum mit Selbstbefriedigung abstellen ließ.
Lisa und ich besuchten uns ständig gegenseitig in unseren Betten. Dabei stiegen wir schon gleich verkehrt herum unter die Decke -- Bewegung war mit diesen gigantischen Brüsten mühsam geworden. Wir verstanden uns ohne zu reden. Sie kam zu mir oder ich zu ihr, und ohne uns mit langem Vorspiel aufzuhalten, spreizten wir uns unsere Geschlechtsteile ins Gesicht. Damit wir etwas davon hatten, sparten wir den Kitzler zunächst aus. Wir konzentrierten uns mehr auf die Dammregion und auf den Fotzeneingang, der schleimige Flüssigkeit absonderte, kaum dass man ihn mit der Zunge berührte. Auch der Geschmack hatte sich verändert. Er schmeckte jetzt süßer als vorher - und unglaublich intensiv. Erst nach einer Weile, wenn unser Kreislauf in schwindelerregende Höhen geschossen war und wir es vor Erregung kaum mehr aushielten, umkreisten wir uns gegenseitig die Kitzler und katapultierten uns damit zu gigantische Orgasmen -- wie ich sie in meinem Leben noch nie zuvor gespürt hatte.
Anfangs hatten wir es bei einem Mal belassen, aber je länger wir in dem Zimmer lebten und je stärker die sexuellen Gefühle uns einnahmen, desto länger machten wir miteinander rum. Die erste Runde ...