1. Schuld begleichen - Teil 01


    Datum: 28.11.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... war meist die Fut, die zweite war dem Arschloch vorbehalten, obwohl das mühsamer zu erreichen war. Jede Bewegung war hyperansträngend und die Beine zum Bauch anzuziehen erforderte einiges an Willenskraft.
    
    Dafür wurden wir mit einem Gefühl belohnt, für das ich getötet hätte. Die spitze Zunge meiner Schwester an meinem Arschloch zu spüren, lies mich fast den Verstand verlieren. Und dieses Gefühl lies merkwürdigerweise nicht nach -- ich genoss es jeden Tag aufs neue.
    
    Keine Ahnung, wie lange wir in diesem Zimmer vor uns hin vegetiert hatten, aber irgendwann hat wohl alles ein Ende. Zeit verlor ihre Bedeutung und hätten wir den Fernseher nicht gehabt, wüssten wir nicht einmal, welcher Wochentag war.
    
    An einem Sonntag wurden wir unsanft aus dem Schlaf gerissen und noch ehe ich mitbekam was los war, hatte Hubsi meine Hand gepackt und eine Kette daran befestigt. Lisa folgte gleich drauf.
    
    »Na los, ihr faulen Hühner, jetzt wird's Zeit für euch, ihr kommt jetzt in den Stall.«
    
    Lisa und ich wechselten Blicke, aber wir waren gar nicht in der Lage, so etwas wie Widerstand aufzubauen -- was auch immer das mit dem Stall heißen solle.
    
    Das Aufstehen fiel um diese Zeit besonders schwer. Die Brüste schienen schwer wie Betonklötze zu sein und beim Stehen lasteten sie gefühlterweise tonnenschwer an mir. Schritt für Schritt tastete ich mich vorwärts und bemühte mich, nu ja nicht die Balance zu verlieren. Hubsi zog uns an den Ketten hinter sich her und schon nach wenigen ...
    ... Metern auf dem Gang ging mir die Puste aus. Ich fühlte mich, als wäre ich zehn Kilometer gejoggt. Aber Pause gabs keine. Neben mir hörte ich den schweren Atem von Lisa -- ihr schiens ähnlich zu gehen. Hubsi führte uns über Treppen nach unten ins Erdgeschoss und einen düsteren, engen Gang in den hinteren Teil des Gebäudes. Hier roch es sehr streng -- vermutlich der Stallgeruch. Keine Ahnung, welche Tiere hier gehalten wurden. Der Boden wurde wärmer und Hitzewallungen strömten mir über den Körper. Keine Ahnung, ob das an der Temperatur lag, oder an der Anstrengung.
    
    Dann drückte Hubsi eine Türklinke und warf sich mit dem ganzen Gewicht gegen die Tür, die mit einem lauten Knall aufflog. Feuchtschwüle Luft schlug uns entgegen, und ein Geruch, der Tote hätte zum Leben erwecken können. Fast augenblicklich wurde mir schlecht. Das Gehen fiel mir schwerer -- ich fürchtete, jeden Moment die Kraft in den Beinen zu verlieren und von meinen Betonklötzen an der Brust auf den Boden gezogen zu werden. Aber ich schaffte es. Hubsi zerrte an den Ketten und führte uns zu einer Reihe vorne und hinten offener Holzboxen. Das eine Ende war offen, am anderen Ende war ein Metallrahmen, in dem zwei Metallwinkel ein Y bildeten -- im unteren und senkrechten Teil mit einem Abstand von vielleicht zehn Zentimeter voneinander. Wir gingen an mehreren Boxen vorbei, die meisten davon waren leer aber in manchen standen Frauen auf allen vieren -- den Hals zwischen die beiden Metallwinkel gesteckt. Eine kleine ...
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