1. Schuld begleichen - Teil 01


    Datum: 28.11.2022, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Verbindungskette verhinderte, dass sie den Kopf nach oben aus dem Gestell ziehen konnten. Hubsi blieb bei zwei leeren Boxen stehen, die mit frischem Stroh ausgelegt waren.
    
    »So, ihr beiden, hier ist euer neuer Platz.«, sagte er und machte eine Handbewegung an seinen Kragen. Wir trugen noch Kleidung und mir war sofort klar, dass er mit der Geste andeutete, sie auszuziehen. Ich wollte mich nur wieder ausruhen, deshalb verlor ich keine Zeit. Ich zerrte den Reisverschluss der Jacke nach unten und meine Brüste sprangen ins Freie. Einen Moment lang stutze ich. Keine Ahnung, wann ich sie mir zuletzt angesehen hatte, aber in dem fahlen Dämmerlicht des Stalls schienen sich die Adern nun wie ein Netzwerk aus Rohrleitungen über meine Busen zu spannen. Sie waren dunkel und hoben sich deutlich von der schneeweißen Haut der Brust ab. Ganz vorne stand ein Nippel steif ab, wie ein ausgestreckter kleiner Finger. Vielleicht nicht ganz so lang -- etwa fünf Zentimeter -- aber steinhart.
    
    Nachdem ich die Joggingjacke abgestreift hatte, zog ich auch die Hose nach unten. Es war angenehm nackt zu sein, bei der warmen Atmosphäre im Stall. Meine Blase drückte und ich musste auch kacken. Verzweifelt blickte ich mich um.
    
    »Verzeihung, aber wo kann ich denn hier mal auf die Toilette?«
    
    Hubsi verzog keine Mine.
    
    »Hier gibt es keine Toilette. Das ist ja ein Stall. Hast du denn schon mal Kühe gesehen, die auf die Toilette gehen? Wenn du musst, mach.«
    
    Kaum hatte er das beendet, packte er mich ...
    ... an den Haaren und drückte mich nach unten. ich fiel auf die Knie und spürte sogleich, dass er mich nach vorne in die Box zog. Er umfasste den Metallrahmen von oben und führte meinen Kopf durch das Ypsilon um den Hals zwischen die beiden Stangen zu drücken. Kaum hatte er losgelassen, fühlte ich die kleine Metallkette, die auf mein Genick fiel. Mir war klar, dass die mich in dem Gestell gefangen hielt.
    
    Dann ging Hubsi aus der Box und ließ mich alleine zurück. Neben mir hörte ich gleich darauf eine Kette ins Schloss fallen. Lisa war neben mir fixiert.
    
    Links und rechts schauen, war kein Problem. Lisa stand etwa einen Meter neben mir und gegenüber sah ich auf das Gesicht einer etwas pummeligen Frau -- sicher doppelt so alt wie wir. Sie sah mich unbeteiligt an.
    
    »Hi.«, begrüßte ich sie.
    
    Erst dachte ich, sie würde mich ignorieren, aber nach einem Moment kam ein dumpfes »Hallo.« Zurück.
    
    »Wie lange bist du schon hier?«, wollte ich wissen.
    
    »Keine Ahnung. Hier drin ist Zeit ohne Bedeutung.«
    
    »Länger als einen Monat?«, bohrte ich nach.
    
    »Länger als einen Monat und ich befürchte deutlich länger als ein paar Jahre.«
    
    Der Schreck fuhr mir in die Glieder. Mehrere Jahre? Das konnte doch nicht wahr sein. Hier drin wäre es kaum einen Tag auszuhalten, geschweige denn länger als eine Woche. Aber länger als ein Jahr -- vielleicht sogar mehrere Jahre, das könnte nicht gutgehen.
    
    »Ist nicht schlecht hierdrin, wirst sehen. Man gewöhnt sich an alles. Die Melkerei macht dich ...
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