Schuld begleichen - Teil 01
Datum: 28.11.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... ständig geil und die sorgen dafür, dass du was zu ficken kriegst.«
»Aha.«, mehr brachte ich nicht hervor.
»Wirst sehen, Schätzchen, ist nicht so übel. Wir sind auch nur in der Zeit nach deiner Periode so etwa 10 Tag hier drin.«
»Und wo sind wir die restliche Zeit?«
»Wirst sehen.« Sie verzog ihre Lippen zu einem Grinsen. »Jedenfalls bekommst du was zu ficken.«
Schaden könne es nicht, dachte ich einen Moment lang.
Wenig später hörte ich scheppern, das sich meiner Box näherte. Es war Hubsi mit dem Melkwagen. Der Wagen wurde direkt vor meinem Gesicht abgestellt. Hubsi stieg über den Metallrahmen, packte die Schalen und heftete sie an meine Busen. Dann kletterte er wieder aus meiner Box und stieg zu der Frau gegenüber, wo er ihr auch Schalen anlegte. Dann folgte der Schalter, der anfangs meine Brüste immer noch fast explodieren ließ. Ein Gefühl der Erleichterung, rieselte mir über den Rücken bis zwischen meine Beine. Aber der Drang auf die Toilette zu müssen, wurde sofort unglaublich stark. Aber was blieb mir übrig. Ich konzentrierte mich, um meinen Schließmuskel zu entspannen und wenig später spürte ich warme Flüssigkeit über meine Oberschenkel rinnen. Zu dem Zischen der Melkmaschine mischte sich Plätschern meines Urins und mit der Entspannung drückte sich der Kot zwischen meinem Schließmuskel hervor. Ein Gefühl der vollkommenen Erleichterung durchströmte mich. Zwischen meinen Beinen machte sich wieder sexuelles Verlangen breit, ein Gefühl, dass mit jedem ...
... Saugstoß der Maschine stärker wurde und sich zunehmend zu einem Orgasmus zusammenzog. Ich kämpfte weder dagegen an, noch wollte ich ihn hinauszögern. Ich war zwischen diesen Stangen eingesperrt, aber gleichzeitig fühlte ich mich unendlich frei. Es gab keine Verpflichtungen, keine Sorgen, Dinge, um die ich mich kümmern musste. Nicht einmal um Kleidung musste ich mich kümmern. Ich musste nur dastehen, und mich meinen Bedürfnissen hingeben, auf die einfachste Art der Welt. Nach einer Stunde befreite mich Hubsi von der Melkmaschine und schob sie aus meinem Blickfeld. Ich hörte neben mir Lisa, die nun an der Reihe war. Auch von ihr kam Stöhnen -- aber lustvolles Stöhnen. Ich wollte sie berühren und ihr meine Zunge in den Anus stecken. Aber was solls, vielleicht später.
Nach dem Melken, wurde wieder ein Wagen in mein Blickfeld geschoben. Hubsi zog eine Stange, etwa so dick wie ein Besenstiel, aus einer Halterung. Diesmal war die Frau gegenüber als erste dran. Sie wusste wohl schon, was kommen würde und öffnete den Mund so weit sie konnte. Hubsi zögerte nicht lange und schob ihr die Stange in den Mund und weiter in ihren Hals, bis sie etwa einen Meter lang in ihr verschwunden war. Am hinteren Ende hatte die Stange eine seltsame Ausbuchtung. Hubsi schob der Frau die Stange immer weiter in den Schlund, bis die Ausnehmung in ihr verschwunden war. Mit einem Mal entspannte sich ihr Gesicht. Sie blickte mich leer an, während Hubsi einen Schalter umlegte, was wieder ein Schmatzgeräusch ...