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Die Schaufensterpuppe Kap. 12
Datum: 21.12.2022, Kategorien: Fetisch
... das Zucken ihres Unterleibes und hörte ihren Atem, der immer schneller wurde. Auch ich konnte mich gegen diese Situation nicht erwehren. Um mehr Luft zu bekommen, als der dünne Schlauch in meiner Nase zuließ, versuchte ich nun meinerseits, den Dildo weiter in Julias Hals zu drücken, doch sie hielt dagegen und schaffte es auch, ihn mir tief in den Rachen zu drücken. Ich spürte, wie sie erleichtert aufatmete und hörte ihr Stöhnen. Doch nun war ich es, die nur noch gerade ausreichend Luft bekam und versuchte nun meinerseits, den Dildo in Julias Hals zurück zu schieben. Mit einem unwilligen »mhh mhh«, schüttelte sie den Kopf und drückte dagegen. Doch dieses Mal schaffte ich es und holte ebenfalls erleichtert Luft, während ich spürte, wie meine Erregung überhand nahm. Ich spürte, wie mein Unterleib anfing, zu zucken, doch dieses Mal kämpfte ich nicht dagegen an sondern ließ es zu, ließ den herannahenden Höhepunkt auf mich einprasseln und mir die Sinne rauben. Genau in diesem Moment drückte Julia den Dildo wieder in meinen Rachen hinein und nahm mir die Luft. Doch dies erregte mich um so mehr und der zweite Höhepunkt, der mich nun übermannte, nahm mir die Sinne und ließ mich die Kontrolle über meine Beine verlieren. Als ich wieder zu mir kam, hörte ich Julias Hecheln und spürte, wie sie am ganzen Körper zuckte. Der Dildo war nun tief in meinem Rachen. Sofort versuchte ich, ihn in Julias Mund zurück zu drücken. Als er nur noch mit der Spitze in meinem Mund war, fing Julia an, ...
... sich zu winden und kam in einem anscheinend ziemlich heftigen Höhepunkt. Es schien, als würde sie gar nicht mehr aufhören zu kommen und nun war sie es, die zusammen sackte. Ich sah Heike heran kommen und sie halten, als die Vibratoren endlich ihre Arbeit einstellten. Ich hörte Klatschen und mehrstimmige, bewundernde Rufe und nachdem Gertrud und Heike uns von unseren Fesseln erlöst hatten, sah ich, daß um uns herum mehrere Leute standen. Die meisten von ihnen hatte ich schon mehrmals gesehen. Entweder waren es Kunden und Kundinnen von Heike, Ingrid oder Gertrud oder Kunden im Laden. Sie alle sahen uns erstaunt an, als Julia und ich mich auf die Stühle setzten, die Gertrud und Heike uns nun hin stellten. »Also ich dachte immer, daß die Beiden Puppen sind«, hörte ich jemanden sagen und schaute in die Richtung, aus der diese Stimme kam. Es war eine Frau mittleren Alters, die ich bereits mehrmals bei Gertrud gesehen hatte und die mich auch schon mehrmals mit einem Strapon gevögelt hatte. »Ich denke, Sie sollten heute Abend einmal die Nachrichten ansehen. Vielleicht fallen Ihnen morgen dann noch mehr Schaufensterpuppen auf, die in Wirklichkeit gar keine sind«, sagte Heike. Als das Interesse an uns nachließ und die Kundinnen und Kunden gegangen waren oder sich wieder den Regalen zuwandten, fasste Gertrud Julia und mich an den Händen und zog uns mit sich in eines der Zimmer. Sie schob uns zum Bett und deutete uns, auf die Bettkante zu setzen. Gerade noch rechtzeitig ...