1. Die Schaufensterpuppe Kap. 12


    Datum: 21.12.2022, Kategorien: Fetisch

    ... spazieren und einkaufen und wenn wir zu Hause waren, kümmerte sie sich persönlich sehr intensiv um mich. Doch egal, ob sie mir Klammern an Schamlippen und die Nippel setzte, meinen Rücken, meine Scham oder meine Brüste mit dem Flogger bearbeitete oder mich im Hogtie eine Stunde lang vor der Couch liegen ließ, während sie selbst einen Film anschaute, achtete sie immer darauf, meine Erregung auf einem hohen Niveau zu halten, ohne mir Erlösung zu gönnen.
    
    Allmählich ahnte ich, was sie vor hatte. Sie wollte, daß ich sie darum bat, endlich kommen zu dürfen. Dies bestätigte sich, als ich im Laden zufällig ein Gespräch zwischen ihr, Ingrid und Heike mit bekam. Auch die Beiden spielten dieses Spiel mit Erika und Julia und sie hatten eine Wette laufen, wer von uns Sklavinnen wohl zuerst aufgab.
    
    Doch nun war mein Ehrgeiz geweckt. Ich wollte auf keinen Fall aufgeben und erst Recht nicht früher als Julia oder Erika. So wurden diese Wochen zu einer süßen Qual für mich. Ich sehnte mich nach Erlösung aber ich war zu ehrgeizig und auch zu stur, als darum zu bitten.
    
    Doch eines Tages, wie lange dieses Spiel schon lief, konnte ich nicht mehr sagen, kamen Heike und Gertrud in den Laden. Julia und ich standen wie fast jeden Tag in der letzten Zeit in Nischen uns gegenüber. Die Beiden machten etwas besorgte Gesichter und sahen uns lange an. Es war Heike, die Gertrud zu nickte und anfing, Julias Fesseln zu lösen. Auch Gertrud befreite mich aus dem Pranger, in dem ich hockte und sie ...
    ... stellten uns gegenüber mitten auf die Fläche vor der Kasse.
    
    Sie fesselten uns die Arme auf den Rücken und drückten uns einen ziemlich langen und dicken, doppelten Dildo in die Muschis. Einen ähnlichen Dildo schoben sie zuerst mir, dann Julia in den Mund und fesselten uns aneinander.
    
    So standen wir nun mitten im Laden, eng aneinander gefesselt und mit den beiden Dildos in Muschi und Mund miteinander verbunden. Unsere Köpfe waren so gefesselt, daß unsere Lippen fest aufeinander lagen und unsere Brüste gegeneinander drückten.
    
    Ich fragte mich, was das wohl sollte, als auf einmal die Vibratoren an meinem Kitzler und in meiner Muschi anfingen, zu laufen. Ich wunderte mich darüber, daß diese noch an Ort und Stelle waren, hatte ich doch eigentlich gedacht, daß diese bei der Rückoperation entfernt worden waren. Doch dies war anscheinend nicht der Fall.
    
    Auch Julia schien diese Vibratoren noch in ihrem Körper zu haben, denn sie zuckte auf einmal heftig zusammen und fing an, zu zittern.
    
    »Ihr dürft kommen«, hörte ich Heikes Stimme neben meinem Kopf.
    
    Ich sollte hier und jetzt kommen? Mit Julia mir direkt gegenüber und im Laden, wenn jederzeit Kunden herein kommen konnten? Doch alleine diese Situation und die Vorstellung, daß jemand dabei zusehen würde, erregten mich noch mehr. Ich spürte Julias Lippen auf meinen, ihre Brüste, die gegen meine drückten und ihre Versuche, den Dildo in ihrem Mund vor zu drücken, damit sie mehr Luft bekam. Ich spürte durch den Dildo in meiner Muschi ...
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