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Die Schaufensterpuppe Kap. 12
Datum: 21.12.2022, Kategorien: Fetisch
... die Andrea anfing, anzufeuern und sich bei ihr zu beschweren, daß es ihr nicht schnell genug ging. Nun war Andrea anscheinend vollauf damit beschäftigt, es Julia recht zu machen. Diese hatte, wie ich wusste, eine sehr große Ausdauer. Eine weitere Überraschung gab es, als der große Schwanz sich etwas aus mir zurück zog und eine geradezu winzige Menge Sperma in meinem Mund spritzte. Abgesehen davon merkte ich nicht einmal, wie er kam. Doch er zog sich zurück und machte einem weiteren Mann Platz. Ich nutzte diesen Moment, um Andreas Maschine wieder auf volle Geschwindigkeit zu schalten und fing an, den nächsten Schwanz zu blasen. Da hörte ich schon Andreas immer lauter werdendes Stöhnen und ich drückte immer wieder auf die Fernbedienung, damit ihre Maschine bloß nicht langsamer wurde. Ich selbst war noch lange von einem Höhepunkt entfernt und fing an, es wieder zu genießen, als ich Andreas langgezogenen Schrei hörte, als diese kam und der Scheinwerfer sie nicht mehr anstrahlte. »Ich glaube, das war es«, sagte der Sprecher. »Eindeutige Gewinnerin ist Veronika. Aber gönnen wir ihr doch auch etwas Erleichterung.« Die Maschine fing an, mich auf schnellster Stufe zu ficken und nun fing der Dildo in mir auch noch an, zu vibrieren. Jetzt war es auch mit meiner Fassung endgültig vorbei und als der Schwanz, den ich gerade im Mund hatte, mir eine ziemlich große Ladung in den Mund spritzte, übermannte mich ein ziemlich heftiger Orgasmus, den ich laut aus mir heraus ...
... schrie. Der Mann zog sich zurück und die Maschine wurde ausgeschaltet. Ich ließ meinen Kopf einfach hängen und spürte, wie mir das Sperma aus dem Mund lief und sah es auf nun leere Liege unter mir tropfen. Erst, als mein Körper mit einem letzten Zucken den Orgasmus überwunden hatte und ich am liebsten einfach nur noch geschlafen hätte, kam Gertrud zu mir und löste meine Fesseln. Sie nahm mir die Fernbedienung und den Notschalter aus den Händen und half mir, aufzustehen. »Das hast du ganz toll gemacht, meine Kleine«, sagte sie mit deutlichem Stolz in der Stimme und gab mir, trotz des Spermas in meinem Mund und den Säften auf meinem Gesicht, einen langen und ziemlich innigen Kuss, der meine Erregung sofort wieder aufleben ließ. Anschließend führte Gertrud mich aus dem Raum. Wir erreichten kurz darauf einen Waschraum in der sich mehrere Duschen befanden. Sie schob mich unter eine der Duschen und schloss die Abtrennung. Ich nahm die Handbrause, drehte das Wasser auf und stellte eine angenehme Temperatur ein. Das warme Wasser tat mir gut und ich duschte mich sehr gründlich, auch meinen Mund und meine Muschi spülte ich gründlich aus. Um meinen Kreislauf etwas in Schwung zu bringen, drehte ich anschließend das kalte Wasser auf und ließ es über meine Beine laufen, wie ich es vor langer Zeit während einer Kur an der Nordsee einmal gelernt hatte. Tatsächlich fühlte ich mich danach sehr viel besser und verließ die Dusche. Gertrud reichte mir ein Handtuch und half mir, mich gründlich ...