1. Wie mich die Freundin meiner Mutter in die Nacktheit trieb. (Teil 3)


    Datum: 08.01.2023, Kategorien: Schamsituation

    ... nachzudenken durch die Heckscheibe zur Quelle des Blitzes und erblickte zwei Kerle, die mich anschauten. Einer hatte sein Smartphone auf mich gerichtet. Kaum schaute ich auf das Smartphone, kam auch schon der zweite Blitz. Erst jetzt realisierte ich die Situation, erschrak und kehrte geschwind auf mein Sitzplatz zurück und überreichte Melina ihr Portemonnaie. Ich ärgerte mich über mich selbst, wie konnte ich nur so geistesabwesend noch in die Kamera schauen! Zwei mal an einem Tag.
    
    Während sie zahlte, merkte ich, dass der Junge nicht mehr allein am Schalter war. Uns schauten nun drei Mitarbeiter an. Seit wann waren sie da, haben sie meine Show zugeschaut? Melina reichte das Geld und bekam die Tüten dafür. Sie reichte mir die Tüten weiter und ich konnte damit zumindest etwas von mir verdecken. Auch wenn die Tüten heiß waren, ich ließ sie auf meinem Schoß.
    
    Ich war erleichtert, als wir losfuhren. Mein Herz pochte vor Aufregung. Ich musste die ganze Zeit daran denken, was wohl alles vom Schalter aus zu sehen war. Wer hatte sonst noch etwas von mir gesehen? Melinas Auto hatte eine sehr große Windschutzscheibe. Haben mich vielleicht mehr als nur die hinter uns gesehen?
    
    Melina fuhr eine Weile, bis sie zu einem Feldweg kam und dort hin abbog. Kurz darauf hielt sie an. Hier packten wir unser Essen aus und aßen. Im Auto mitten im Nirgendwo auf einem Feldweg. Nackt wie wir waren mit dem Regen als Hintergrundgeräusch auf der Panoramascheibe. Es war eine schöne Atmosphäre. Perfekt ...
    ... um die Aufregung abzubauen.
    
    Wir unterhielten uns dabei über den Ausflug im Wald, die Bilder und auch natürlich unser Erlebnis im Drive-Through. Sie meinte, mich hätten auch Leute durch die Windschutzscheibe angestarrt, als ich das Portemonnaie holte. Das gefiel mich nicht, die konnten bestimmt wunderbar auf mein Po und zwischen die Beine sehen.
    
    Natürlich fragte ich sie auch, ob sie das absichtlich gemacht hätte. Ich warf ihr vor, dass sie es hätte wissen müssen. Sie meinte, dass sie zwar gerne mir ein Streich spielen würde, aber das die Situation tatsächlich ungewollt war.
    
    Sie versuchte aber auch gleich das Thema zu wechseln und wollte wissen, ob es zumindest tolle Jungs in der Sportanstalt wären. Das war wieder typisch sie. Ich gab ihr zurück, dass die Jungs bei uns viel zu Jung wären. Sie harkte aber weiter nach. Ob es nicht bei den Mitarbeiter jemanden geben würde.
    
    Ich wollte eigentlich das Thema wechseln, aber mein Gesicht hatte ihr wohl etwas offenbart und sie harkte weiter nach. Wir würden erst weiterfahren, wenn ich ihr alles erzählt hätte. Viel gab es aber nicht zu erzählen. Es gab den David dort. Er war groß und drahtig, ein richtiger Hingucker musste ich zugeben. Aber ich hatte bisher auch keine großen Berührungspunkte mit ihm. Er war meist nicht da, wenn ich da war.
    
    Nachdem wir fertig waren, wollte mich Melina wieder nach Hause bringen. Jedoch wollten wir erst den Müll wegbringen. Sie meinte, sie würde nah an einen Mülleimer fahren und ich solle die ...