1. Eine Ergebene


    Datum: 18.01.2023, Kategorien: Erstes Mal

    ... und massiert, denn sie sollte glänzend und geschmeidig sein. Wenn ich die anderen Sklavinnen sah, manchmal konnte ich mich kaum beherrschen sie zu berühren und ihre Brüste zu streicheln. Aber das war uns untersagt.
    
    Nächsten Morgen kam unsere Lehrerin zu uns. Ein Schatten war auf ihrem Gesicht.
    
    „Sklavinnen, heute ist der Tag des Abschieds. Ich kann ja jetzt offen mit euch reden. Heute Nachmittag findet eure Versteigerung statt. Ihr werdet an den Master verkauft, welcher am meisten für euch bezahlen will. Je höher euer Preis wird, desto mehr seid ihr eurem Master wert, nicht nur heute sondern auch später."
    
    Wir Sklavinnen hielten uns fest an der Hand. Wir wollten uns nicht trennen. Doch das konnte nicht sein.
    
    „Sklavinnen, ich bin auch traurig, dass wir uns trennen müssen. Ich war gerne eure Lehrerin. So seien wir froh, dass wir uns hatten. Wo ihr hingeht, auch dort werdet ihr Sklavinnenschwestern finden. Und wer weiß, vielleicht kauft sich ja euer neue Master mehr als eine Sklavin. So kommt in den Pflegebereich. Dort werdet ihr für die Versteigerung vorbereitet. Ihr sollt für die Master unwiderstehlich sein." Noch einmal reichten wir ihr unsere Kettchen und folgten ihr ins Bad. Jede von uns erhielt eine ausgiebige Pflege, kein Stoppel Körperhaar konnte mehr der Rasur entgehen. Dann wurde unser Haar hochgesteckt und mit Nadeln befestigt. Unsere Lehrerin verabschiedete sich kurz, in ihren Augen stand das Wasser.
    
    „Ich wünsche euch den bestmöglichen Master. Noch ...
    ... mehr wünsche ich euch gute Sklavinnenschwesternschaft. Denkt daran, fügt euch und ihr entgeht der Peitsche."
    
    Mit diesen Worten verliess sie uns. Ich habe sie nie mehr gesehen.
    
    Wir sahen uns an. Was sollten wir tun? Wie ging es weiter? Die Männer mit den hohen Stimmen kamen in das Bad. Wir nahmen schnell die Grundposition ein. Alle 14 Männer ergriffen eines der Kettchen und ruckten daran.
    
    Diesmal war ich in der ersten Gruppe. Wir wurden in einen Raum geführt, in dem ich noch nie war. Zunächst mussten wir uns niederlegen. Wieder einmal war der Beweis unserer Unberührtheit zu erbringen. Danach wurden wir aufgefordert die Präsentation Stellung einzunehmen. Zunächst wurde unsere Scham mit einem dichteren Seidentuch verhüllt, dann die Brüste, die Beine, unsere Oberkörper. Zuletzt erhielten wir einen Gesichtsschleier und eine Art Turban verhüllte unsere Hochsteckfrisuren.
    
    Ich folgte dem Ruck meines Kettchens, bis ich eine Wand fühlte. Durch einen Sehschlitz sah ich wie meine Kette dort in einen Ring eingehakt wurde. Alles was mir zu tun verblieb war es auf meinen Aufruf zur Versteigerung zu warten.
    
    Ich war extrem aufgeregt. Wie würde das sein? Wie würden wir den Mastern angeboten werden? Würde ich berührt werden? Würde ich genügen können? Würde ich in ein gutes Haus kommen? Immer mehr Mädchen fanden sich ein und wurden an der Wand festgemacht. Bald würde es beginnen. Bald würde sich mein Schicksal entscheiden.
    
    Ich spürte einen Ruck an meinem Kettchen, was bedeutete, ...
«12...131415...32»