1. Eine Ergebene


    Datum: 18.01.2023, Kategorien: Erstes Mal

    ... dass nun meine Zeit gekommen war. Mein Verkauf stand an. Da ich niemanden eine Schande bereiten wollte richtete ich mich auf und hob meinen Kopf. Aufrecht wollte ich diese Prüfung bestehen.
    
    So folgte ich meinem Führer, einem dieser Männer mit den hohen Stimmen. Es war nur ein kurzer Weg und ich stand vor einem Vorhang. Ich hörte etwas wie einen Hammerschlag und aufbrausender Applaus. Noch hatte ich etwas zu warten. Sekunden wurden zu Stunden, hier hinter dem Vorhang, kurz vor meinem Auftritt. Dann teilte sich der Vorhang etwas. Mein jetziger Besitzer, trat auf mich zu, ergriff mein Kettchen und führte mich vor den Vorhang. Er war also nun mein Verkäufer. Mich sollte davor grauen, doch ich fühlte nicht so. Es fühlte sich irgendwie richtig an.
    
    Er führte mich in den vorderen Bereich der Bühne. Ich sah kurz nach vorne. Im Saal standen kleine Tische und um diese herum saßen Männer. Das waren also meine Käufer. Ich nehme an, dass niemand nur wegen des Zeitvertreibs hier hereinkommen durfte. Einzelheiten der Männer konnte ich nicht erkennen, meine Sicht war noch durch den Gesichtsschleier behindert.
    
    So kniete ich mich nieder, da ich keine andere Anordnung hatte. Der Verkäufer sagte einige Sätze, dann hob er seinen Zeigefinger kurz an. Ich folgte seinen Befehl, stand auf, öffnete meine Beine etwas und hielt meine Hände hinter dem Kopf.
    
    Mein Verkäufer trat hinter mich und löste den ersten Schleier. Er flatterte zu Boden und mein Gesicht war zu sehen. Ich wusste, dass bald ...
    ... die anderen Schleier folgen würden. Als nächstes fiel meine Kopfbedeckung.
    
    Ich schaute in den Raum, ohne Behinderung. Ich schätzte das Alter der Männer nicht unter 30 ein. Einige hatten eine feste und stämmige Figur, soweit ich das feststellen konnte. Andere waren eher dicklich bis dick zu nennen. Wenige zogen an einer Wasserpfeife. Eine Frau konnte ich nicht entdecken.
    
    Der nächste fallende Schleier war der meines Oberkörpers. Meine Brüste waren zwar noch bedeckt, aber mein flacher Bauch war sichtbar. Einige wenige der Männer gaben Applaus. Wenn ich es richtig in Erinnerung hatte, würde nun mein Beinschleier fallen. Als er fiel war der Applaus etwas stärker.
    
    Nur noch zwei Schleier waren übrig. Ich vermutete, dass die Männer auf diese beiden Schleier besonders warteten. Und tatsächlich fiel der Brustschleier nur nach einer kurzen Verzögerung. Durch meine Haltung bedingt reckte ich meine Brüste unnatürlich nach vorne. Ich hörte nun auch ein „Ahh" aus dem Publikum. So viele Männer war ich aus meiner Entkleidungszeremonie nicht gewöhnt. Und einer davon würde mein neuer Master werden, dem ich mit diesen Brüsten dienen und ihn erfreuen würde.
    
    Meine Überlegungen wurden durch das Gefühl unterbrochen, dass sich meine Haare aus der Hochsteckfrisur lösen würden. Mein Verkäufer hatte die Nadeln gezogen, so dass mein Haar auf meine Schultern fallen würde. Instinktiv verließ ich die Handposition etwas und versuchte die Haare aufzufangen. Das unnatürliche aus meiner Haltung war ...
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