Eine Ergebene
Datum: 18.01.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
... gewichen und ich war eine Frau, wie bei der Morgenfrisur. Die „Ahhs" wurden lauter. Mein Verkäufer korrigierte wieder meine Hände und lächelte etwas. Dann strich er meine, nun doch gefallenen Haare nach hinten. Nichts sollte den Blick auf meine Brüste verdecken.
Ein Schleier fehlte noch, und auch dieser fiel bald. Nun stand ich gänzlich nackt auf der Bühne.
Mein Verkäufer zeigte mir die Geste mich zu drehen. Das war wohl das Zeichen, dass das Bieten beginnen konnte. Erst jetzt bemerkte ich einen weiteren Mann hinter einem Holztisch mit einem Holzstempel in der Hand. Er zeigte auf verschiedene Männer und sagte etwas.
Ich begann mich zu drehen, langsam. Schon nach einer viertel Umdrehung wurde ich gestoppt. Die Käufer sahen mich nun im Profil. Jetzt konnte man meinen schlanken Körper und die, leider nicht so üppige Größe meiner Brüste richtig einschätzen. Es folgten mehr Gebote.
Ich sollte mich weiterdrehen und wurde gestoppt, als ich mit meinen Hintern zu den Käufern stand. Mein Verkäufer tätschelte meinen Hintern etwas. Dann hob er mein Haar an, um den Männern meinen Rücken zu zeigen. Das Bieten ging weiter.
Ich wurde wieder zum Profil kurz gestoppt, um dann die Drehung zu vollenden. Mein Verkäufer massierte nun etwas meine Brüste und ich bin mir sicher, dass einige der Männer gerne mit ihm getauscht hätten. Dann griff er an meine Scham. Wieder spürte ich eine unbekannte Feuchte. Als er seine Finger an einem weißen Taschentuch abwischte und es den Käufern ...
... zeigte, nahm das Bieten nochmals an Fahrt auf.
Dann wurde mit dem Holzstempel auf den Tisch geklopft und wieder brandete Beifall auf. Ich war verkauft, meistbietend versteigert worden.
Meine Hände wurden an den Armbändern mit einem Kettchen zusammengebunden. Dann löste sich mein Halsband. Noch nie hatte ich mich so nackt gefühlt. Mir wurde ein Umhang übergeworfen. Ein kleiner Ruck und ich wurde von der Bühne geführt. Die Männer warteten auf die nächste Sklavin.
Ich wurde in eine Halle geführt, die eingeteilt war in viele kleine Verschläge. An der Tür war etwas geschrieben was ich auf die Schnelle nicht entziffern konnte. Es wird sich um den Namen meines Käufers handeln und dass dies sein Verschlag für seinen Einkauf war. Ich wurde hineingeführt und an eine Stange angebunden.
Als ich mich umsah entdeckte ich zu meiner Überraschung eine andere Sklavin, die ich aus der Polnisch -- Galizischen Sprachgruppe kannte. Es dauerte nicht lange und eine weitere Sklavin wurde in unseren Verschlag hereingeführt. Ich konnte es kaum fassen, es war die kleine Anastasia aus meiner Gruppe. Schön hier eine vertraute Person zu haben.
Mein neuer Master hatte sich also 3 Sklavinnen gekauft und musste demnach ziemlich reich sein. Doch was war das für ein Mann und Mensch? Würde er mich gleich befingern? Ich wusste, dass ich ihm mit meinem Körper dienen und erfreuen sollte, doch ich wusste nicht wie. Wenn ich die Erwartungen erfüllen wollte, dann musste ich noch viel lernen. Würde ich Zeit ...