Eine Ergebene
Datum: 18.01.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
... und Gelegenheit haben zum Lernen durch eine neue Lehrerin, oder würde mein Master mich doch noch mit einer Peitsche lehren?
Wieder ging die Tür auf, doch anstatt, dass noch eine weitere Sklavin hereingebracht wurde, trat einer der Männer mit der hohen Stimme, sowie ein weiterer Mann ein. Sprachen hier alle Männer so hoch?
Erst jetzt bemerkte ich, dass auch in unserem Verschlag eine der mir so bekannten Bänke lag. Also nochmal eine Unberührtheitskontrolle. Das war so langsam lästig. Warum waren die so auf diese Unberührtheit fixiert? Das war heute schon das zweite Mal. Unsere Kettchen wurden wieder von der Stange gelöst. Ich legte mich nach der Sklavin aus Galizien auf die Bank. Bei uns allen drei wurde die Unberührtheit festgestellt.
Wir folgten den Männern und wurden wieder auf die Bühne geführt. Unsere Umhänge wurden uns abgenommen und wir kniete nebeneinander, nackt, in die Grundposition. Von der anderen Seite her trat ein Mann mit schwarzem Vollbart auf die Bühne. Seine Schritte waren energisch und gewandt. Unter seinen Gewändern musste sich ein kräftiger Körper bewegen. In seiner Hand hielt er drei Halsbänder aus Metall. Unser Verkäufer rief zunächst seinen Namen. Vor Aufregung konnte ich nur „Ali" heraushören. Dieser Ali, wohl unser neuer Master, wandte sich uns zu. Wir fassten unser Haar in unsere Hände zusammen und hoben es an, dass unsere Hälse frei waren. Da ich ihm am nächsten kniete, kam er zuerst auf mich zu. Ich erinnerte mich wieder der Worte, die ...
... ich jetzt sagen sollte und zögerte nur kurz. Dann sagte ich mit so fester Sprache wie mir möglich war:
„Diese Sklavin ist bereit euer Halsband zu erhalten. Sie wird euch mit Herz, Verstand und diesem Körper dienen. Tut mit ihr nach eurem Gutdünken."
Er trat hinter mich. Ich spürte zum ersten Mal das kalte Metall um meinen Hals. Dann schloss es meinen Hals ein. Ein seltsamer Klang und das Metallband war fixiert. Ich fühlte mich wieder wärmer und seltsam, ..., gehalten. Ja, „gehalten" ist das richtige Wort. Das Band war silbern und doch auch schwer. Der einzige „Schmuck" war ein großer Ring unterhalb meines Kinns. Schnell war das Metall durch meine Körpertemperatur aufgewärmt.
Der Mann, der gerade noch seine Finger in meiner Scham hatte, als er meine Unberührtheit feststellte, hakte nun ein etwas stärkeres Kettchen in diesen Ring ein. Meine Ledermanschetten an Beinen und Armen wurden ebenfalls durch Metall ersetzt. Als wir alle drei die Halsbänder empfangen hatten, hallte wieder Applaus auf. Ich hatte gar nicht wahrgenommen, dass wir Zuseher hatten. Das war hier wohl die hiesige Art dem Käufer für seinem Einkauf zu gratulieren. Wir fünf gingen hinter den Vorhang.
Nun dachte ich dass er jetzt unsere Schönheit mit seinen Händen erkunden würde. Nein, wir erhielten unförmige Kutten mit dichtem Gesichtsschleiern. Hintereinander wurden wir nach draußen geführt und bestiegen einen Wagen. Das Ruckeln bestätigte mir, dass wir fuhren.
Wir konnten nicht sehr lange gefahren ...