Eine Ergebene
Datum: 18.01.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
... sein. Das Ruckeln hörte auf. Ich spürte einen sanften Ruck an meinem neuen Halsband, wurde vom Wagen geleitet und in das Hausinnere geführt. Meine Mitsklavinnen folgten uns.
Ich fühlte wie die Kutte von mir genommen wurde. Unser Master war nicht mehr zu sehen. Der Mann mit der hohen Stimme, der mich geführt hatte, war noch da. Ich sah mich weiter um. Neben mir standen die beiden anderen Sklavinnen, um uns herum andere Frauen, genauso nackt wie wir.
Der Mann sagte etwas und eine der Frauen sprach mich an: „Ich bin Anuschka, hier heiße ich Schankara. Ich bin hier, um dich einzuweisen und dich vorbereiten für unseren Master. Ich kam vor zehn Jahren hierher, auch aus Russland. Sieh in mir sowas wie eine große Schwester."
Sie nahm meine Hand und führte mich weiter in das Haus hinein. Ich folgte ihr. Sie war etwas größer als ich. Ihr Körper war straff und ihre Brüste fest. Ihre Figur war fraulicher als meine, denn ihre Taille war betont. Ihre Haare waren pechschwarz und etwas gelockt. Ihre Haut war eine Stufe dunkler als meine.
Sie trat mit mir in eine Kammer ein. „Hier ist mein Bereich. Fühl dich wohl!" Ich sah einige Polstersessel und setzte mich. Einige andere Frauen gesellten sich zu uns, alle nackt. Ich hörte das Lachen von kleinen Kindern in der Ferne, es waren die Töchter der Frauen hier. Zwei davon gehörten Anuschka, Schankara, wie sie hier gerufen wurde. Wie ich später erfuhr, blieben sie bei ihren Müttern, bis sie sechs Jahre alt waren. Dann kamen sie auf ...
... eine gesonderte Schule, in der sie Lesen, Schreiben und Rechnen lernten.
Ich fragte nach Kleidung und erntete nur ein Lachen. „Nur noch einmal wirst du sowas wie bekleidet sein, dann wenn du zum ersten Mal zu unserem Master geführt wirst."
„Wirst du mir beibringen was ich wissen und können muss, um den Gefallen des Masters zu finden? Wird er schon bald nach mir fragen und mich zu sich rufen, dass ich ihm mit meinem Körper dienen soll?"
„Nun, er hat Sklavinnen genug, dass er euch nicht sofort rufen wird. Du, und deine Mitsklavinnen werden zweimal bluten, bevor er euch rufen wird. Wir haben also Zeit, um euch zu lehren und euch viele Fertigkeiten beizubringen. Weißt du etwas über das was bekannt ist unter der Männer Weise?"
Ich schüttelte den Kopf. „Ich weiß nur dass es sowas gibt und mein Ehemann so mit mir verfahren hätte, wäre ich nicht entführt worden."
„Schwestern, wir haben hier eine richtige Unschuld unter uns. Wir werden bei dem Grundlegendsten beginnen müssen. Aber erst morgen."
Ein Gong ertönte. Alle standen auf und gingen über die Gänge in einen Speisesaal. Ich folgte ihnen. Als wir uns setzten waren da ca. 25 Frauen beisammen. Auch meine Mitankömmlinge sah ich. Als ich die Frauen betrachtete, sah ich schwarze Haare und hellbraune Haut in der Überzahl, was völlig fehlte war die Farbe Blond.
Wie mir Schankara später mitteilte, fehlte eine der Frauen; diejenige die heute Nacht zum Master gebracht wurde. „Die Glückliche würde dort essen dürfen und auch ...