Eine Ergebene
Datum: 18.01.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
... sonst etwas zu schlucken bekommen." Sie lächelte ohne, dass ich wusste, was sie meinte. Es gab eine Gemüsepfanne.
Nach dem Essen nahm mich Schankara mit zu ihrem Bereich. In einem Saal standen niedrige Liegen. Aus einer Schublade entnahm sie zwei Kettchen und fesselte meine Hände an mein Halsband. „Jungfrauenprotokoll" erklärte sie augenzwinkernd. Dann brachte sie mich zu Bett. „Schlaf gut. Träume gut. Träume von unserem Master!"
Am anderen Morgen, dem ersten Morgen in meinem neuen Zuhause, wurde ich schon früh geweckt. Der Tagesablauf glich in Etwa dem des vorherigen Hauses. Als erstes gab es Leibesübungen.
Neben den üblichen Aufwärm- und Dehnübungen gab es auch Ausdauersport wie Laufen. Ich bemerkte, dass sich die Frauen kleine Kugeln in ihre Scham einführten. Ihr Ehrgeiz war es diese Kugeln währen des Laufes nicht zu verlieren, sondern in ihrem Körper zu halten.
Als ich Schankara darauf ansprach erklärte sie mir, dass dies nichts für uns neue Sklavinnen sei, sondern dass man dafür schon geöffnet sein müsste. Diese Kugeln würden ihre Scham trainieren den Liebesspeer unseres Masters festzuhalten. Speziell nach Geburten wäre dies eine notwendige Übung. Liebesspeer unseres Masters? Was soll das nun wieder sein? Heute sollte mein Unterricht beginnen über der Männer Weise, da würde ich es sicherlich erfahren.
Zuvor gingen wir in den Badebereich, wuschen uns den Schweiß vom Leibe, und rasierten uns gegenseitig. Ich durfte nur Schaum auf die Beine meiner ...
... Mitsklavinnen auftragen, das Messer erhielt ich noch nicht. Dann erhielt jede Sklavin eine Massage mit erlesenen Ölen.
Jetzt fühlte ich Hunger. Gut, dass es nun ein Frühstück aller Frauen des Harems gab. Da hatte ich auch Gelegenheit mit Anastasia zu reden. Auch sie hatte eine „ältere Sklavinnenschwester" zugeteilt bekommen. Ihr Unterricht würde heute beginnen, aber es wäre kein gemeinsamer Unterricht.
Schankara nahm mich mit in ihren Bereich und wies mich an mich zu setzen. Sie erklärte mir vieles über den Körperbau des Mannes und der Sklavinnen; über sensible Körperstellen und wie sie aktiviert werden konnten. Sie sprach davon wie das Glied des Mannes sich versteifen würde und er diesen Liebesspeer in den Körper einer Sklavin schieben würde. Das würde nicht Schmerzen, sondern, wenn richtig gemacht auch der Sklavin Ekstase bereiten.
Eine Sklavin dürfe solche Ekstase nie ohne die Erlaubnis des Masters erleben, nie selbst suchen, nie mit einer Sklavinnenschwester danach streben. Sklavinnen dürften die Scham nur zum Rasieren berühren. Sonst sei das dem Master vorbehalten.
Manchmal dürften auch die Männer mit den hohen Stimmen unsere Scham untersuchen. Sie erklärte mir, dass dies gar keine Männer seien, sondern dass sie keine Hoden mehr hätten und nur ein kleines Glied. Sie seien schon als Knaben verschnitten worden und in ihrer körperlichen Entwicklung als Kind stehen geblieben. Sie zum Zorn zu reizen sei unweise, denn sie führten die Peitsche wohl. Sie wären der verlängerte ...