1. Eine Ergebene


    Datum: 18.01.2023, Kategorien: Erstes Mal

    ... Arm des Masters im Harem. Sie würden uns schützen, für Ordnung sorgen und dies auch mit Gebrauch der Peitsche, falls eine Sklavin ungehorsam sein sollte.
    
    „Darum füge dich und du entgehst der Peitsche!" Diese Eunuchen würden uns auch vorbereiten, wenn wir zu unserem Master gerufen werden.
    
    Manchmal wurde mir heiß im Gesicht als sie erzählte. Wenn ich den Mann, den mein Vater für mich ausgesucht hatte, geheiratet hätte, wer hätte mir das alles erklärt?
    
    Nach dem gemeinsamen Mittagessen wurde der Unterricht weitergeführt. Schankara meinte, es sei nun Zeit zum praktischen Unterricht zu wechseln. Heute würde ich noch zwei weitere Stellungen kennen lernen.
    
    Wenn ein Master in eine Sklavin eindringen wolle, so gäbe es viele Körperhaltungen. In einem entfernten Land namens Indien habe man 99 Stellungen in einem Buch beschrieben. Für den Anfang reichten die Stellungen „Rücken" und „Hündchen" aus.
    
    „Rücken heißt, dass der Master dich von Angesicht besteigen will und seinen Liebesspeer in deine Liebeslippen versenken. Damit das grundsätzlich gelingen kann, muss die Sklavin auf dem Rücken liegen. Sie legt die Hände auf die Seite. Unser Master liebt es diese Hände neben der Sklavins Kopf zu legen. Die Beine sind leicht in den Knien gebogen und weit abgewinkelt. So liegen deine Liebeslippen offen für den Master. Er kann sie mit seinen Händen, mit seinen Lippen, mit seiner Zunge und ganz gewiss mit seinem Liebesspeer berühren und eindringen. Oberhalb der Lippen liegt der ...
    ... Lustzapfen der Sklavin. Je mehr die Sklavin erregt ist, desto mehr zeigt sich dieser Zapfen. Je mehr der Master diesen Zapfen erregt, desto mächtiger baut sich die Ekstase in der Sklavin auf. Doch wie gesagt, eine gehorsame Sklavin wird den Ausbruch dieser Ekstase nur nach der Erlaubnis des Masters erleben. Manchmal prüft der Master den Gehorsam der Sklavin und zögert diese Erlaubnis immer mehr hinaus. Also, versuche dich in diese Stellung zu begeben."
    
    Ich legte mich in dieser Weise auf die Liege. Schankara korrigierte meine Haltung etwas. Als ich so dalag, fühlte ich mich hingegeben und wehrlos; wie eine unausgesprochene Einladung an den Master „Stoße in mich, gebrauche mich, handle mit mir nach deinem Gutdünken."
    
    „Die zweite Stellung heißt ‚Hündchen'. In dieser Haltung möchte der Master dich von hinten besteigen. Damit das stattfinden kann muss die Sklavin auf ihrer Vorderseite liegen. Es gibt grundsätzlich zwei Möglichkeiten dies zu bewerkstelligen. In der einen Version hat die Sklavin Mitsklavinnen, welche ihrem Oberkörper Halt geben, dass sie ihren Brustkorb auf deren Arme legt und sie so ihren Unterkörper für den Master freigibt. Diese Mitsklavinnen werden erfahren genug sein, dass wir das nicht üben müssen.
    
    Wenn du alleine bist mit dem Master und er von hinten in dich eindringen möchte, kniest du zunächst. Dann legst du deinen Oberkörper auf die Grundlage ab. Mit deinem Hintern gehst du so hoch wie dir möglich ist. Vielleicht gibt dir der Master eine Haltemöglichkeit ...
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