Eine Ergebene
Datum: 18.01.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
... Der Eunuch nahm unsere Führkettchen aus unserer Hand entgegen. Wir wurden in einen großen Raum geführt. Es gab eine blaue und eine rote Hälfte. Die blaue Seite zierte ein gedeckter Tisch, die rote Hälfte des Raumes wurde durch eine riesige Liege dominiert. Neben der Liege standen ein Schrank und einige kleine Truhen. Wir knieten nieder.
Erst jetzt sah ich ihn, meinen Master. Er trug eine morgenländische Hose und ein langes hemdartiges Gewand bedeckte seinen Oberkörper. Sein Haar war schwarz. An der Schläfe konnte ich einige graue Haare entdecken. Er sah zu uns hinüber und wies uns an uns zu präsentieren. Wir begaben uns in diese geforderte Haltung.
Er kam zu uns herüber. Ja, er muss starke Muskeln haben, dachte ich als ich ihn gehen sah. Er wandte sich Schankara zu: „Guten Abend, Schöne!" Er stellte sich hinter sie und berührte ihre rechte Achsel, fuhr mit dem Finger nach unten, stoppte an ihrer Brust, umzirkelte diese und ließ seine Hand weiter nach unten wandern an ihre Liebeslippen.
„Schankara, feucht wie immer! Ich fürchte, ich kann mich heute wenig um dich kümmern. Aber, wen hast du da mitgebracht?"
Der Master stellte sich wieder vor uns. Ich erwartete, dass er mich nun auch mit seinen Händen erkunden würde. Schankara fand schnell wieder in ihre Rolle zurück.
„Das, guter Master, ist Sonja. Sie ist meine kleine Sklavinnenschwester. Sie war mir eine gute und gelehrige Schülerin. Sie weiß, dass sie heute geöffnet werden soll durch den Liebesspeer des ...
... Masters. Sie ist nervös. Du, als kluger Master, wirst Wege finden, nicht nur zu ihren Liebeslippen, sondern auch zu ihrem Herz."
Jetzt aber dachte ich wirklich, er würde nun mit seinen Händen meine Schönheit prüfen. Anstatt dessen ergriff er unsere Kettchen und führte uns zum gedeckten Tisch. Mir wurde der Platz ihm gegenüber angewiesen. Schankaras Platz war neben den Master.
„Sonja, kleines Täubchen, Ich bin kein Unhold. Beruhige dich. Du gefällst mir sehr. Darum habe ich mich ja für dich auf der großen Sklavinnenauktion entschieden. Über dein Gefallen brauchst du dir keine Gedanken machen. Nun greif zu und sättige dich. Dein Mittagsmahl ist ausgefallen und es wird auch kein Abendbrot für dich geben. Schankara, du natürlich auch."
Wir aßen gemeinsam, zwei nackte Sklavinnen und der Master. Er fragte mich einiges über meine Herkunft, meine Reise hierher und ich merkte, dass er Vorwissen über mich hatte. Doch meist unterhielt er sich mit Schankara, berührte auch hin und wieder ihre Brüste. Meine Nervosität legte sich etwas. Ich langte zu und aß etwas Gemüse. Er aß etwas Hühnerfleisch und auch Gemüse und schien wirklich ein guter und beherrschter Master zu sein. Der Abend hatte gut begonnen.
Als wir unsere Münder abgewischt und Hände gewaschen hatten, stieg wieder meine Nervosität. Der zweite Teil des Abends begann nun. Der Master wandte sich an mich. Er blickte mich an, längere Zeit, ohne was zu sagen. Er sah aus wie ein General, der sich Gedanken über seine ...