1. Eine Ergebene


    Datum: 18.01.2023, Kategorien: Erstes Mal

    ... Schlachtaufstellung machte. Dann unterbrach er die Stille:
    
    „Sonja, die Stunde ist gekommen. Erhebe dich!"
    
    Schankara flüsterte mir zu: „Füge dich, kleine Schwester und genieße!" Ich erhob mich. Der Master führte mich mehr in das Licht.
    
    „Entledige dich deines Tuches und lege es auf die Liege, in die Mitte ab. Dann komm wieder hierher und präsentiere dich."
    
    Ich griff an den Verschluss des Tuches, zog es von meinem Körper und ging zur Liege. Er würde nun sehen, wie ich mich bewegte, ob ich mich in Anmut bewegte oder ob meine Furcht dies zunichtemachte. Ich schaffte es bis an die Liege und breitete das Tuch auf der Liege aus und kehrte zurück.
    
    Wie gefordert, stellte ich mich mit geöffneten Beinen und Händen hinter meinem Kopf vor ihm auf. Er redete mich wieder an: „Sonja, junge Sklavin. Willst du mir, deinem Master, mit deinem Körper dienen und mir die Freuden der Lust schenken. Kann ich über deinen Körper verfügen, wie es ein Master von seiner Sklavin erwarten kann. Übergibst du dich meinem Willen?"
    
    Ich konnte nur antworten: „Hier bin ich, deine Sklavin, verfüge über mich!" Er und Schankara lächelten.
    
    Er kam zu mir und trat hinter mich. Nun war es mein Körper, den seine Hände erkundeten. Seine Hand war warm und bestimmend. Zuerst erkundete er meine Seite, ähnlich wie er es vorhin bei Schankara machte. Er strich mein Haar zu Seite. Er war sehr sanft.
    
    Nun griff er an meine linke Brust. Er streichelte sie, umfasste sie mit seiner Hand. Dann zwirbelte er ...
    ... etwas die Spitze. Ich hielt etwas die Luft an. Er zischte beruhigend an meinem Ohr. Es war wieder da, dieses Gefühl nach einem unbekannten Land. Er befühlte nun auch die andere Brust in ähnlicher Weise. Das Gefühl verstärkte sich, das so schwer für mich zu beschreiben war.
    
    Seine Hand verließ meine Vorderseite und ich spürte sie an meiner Wirbelsäule. Ich fühlte wie er meinen Hintern befühlte. Wohl zu Schankara gewandt hörte ich ihn in einer Stimme der Vorfreude: „Sie trägt ja schon die grüne Abteilung!" Er meinte wohl den Stab in meiner Öffnung der Ergebung.
    
    „Ja, sie ist eine eifrige Schülerin."
    
    „So komm, du gelehrige Schülerin, entkleide deines Masters Oberkörper!" Ich stellte mich wohl etwas ungeschickt an. „Da müsste der Unterricht noch vertieft werden," lachte er und half mir.
    
    Ich sah seinen muskulösen Körper. Er führte meine Hand an seine Brust und lachte wieder, als ich ungelenk seinen Körper befühlte. Ich fand eine vernarbte Stelle und umkreiste sie mit meinem Finger. „Eine Verwundung, schmerzt sie?" Er lächelte: „Nein, Sonja, sie tut nicht mehr weh. Sie stammt aus meiner aktiven Militärzeit. Doch reden wir nicht von mir. Ich will deine Schönheit und Ergebenheit erleben und feiern." Er zog an seinem Gürtel und seine Hose fiel. Er wollte wohl eine weitere Ungeschicklichkeit meinerseits umgehen beim Entkleiden seines Unterkörpers. Er entstieg der Hose, sein Glied war schon etwas steif aber noch nicht völlig.
    
    „Sonja, du weißt was ich von dir nun erwarte. Lass ...
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