1. Eine Ergebene


    Datum: 18.01.2023, Kategorien: Erstes Mal

    ... sie bei ihrer Rückkehr. Aber ich vermute, dass ich genau so aussah.
    
    „Schankara, bin ich nun schwanger?" fragte ich sie nur wenige Tage nach meiner Öffnung. Zunächst sah sie mich ganz erstaunt an.
    
    „Ich vermute nicht. Klar, Frauen können durch das Besteigen des Masters schwanger werden. Aber deine Öffnung war zu einer Zeit, da du noch unfruchtbar gewesen sein dürftest. Unser Master mag es Kinder zu haben, er mag auch schwangere Frauen. Aber normalerweise schwängert er eine Sklavin nicht so bald."
    
    „Schankara", fragte ich weiter, „solange wir beim Master waren, habe ich deinen Hintern gesehen, das Mal. Was ist das?"
    
    „Das ist mein Brandzeichen."
    
    „Dein Brandzeichen?" fragte ich erstaunt, „tat das nicht weh?"
    
    „Das tat weh wie Hölle!" bekannte sie mir. „Willst du es mal genauer sehen?"
    
    Sie drehte sich um, damit ich es gut sehen konnte. Es zeigte einen arabischen Schriftzug. Ich entzifferte „Ali".
    
    „Wer hat dir das angetan?"
    
    „Sonja, wie viele Ali kennst du? Es war natürlich unser Master.
    
    Plötzlich veränderte sich das Bild meines Masters vor meinem inneren Auge in das des Mädchenjägers in der Jurte in der Nacht, in der ich in den Käfig gestoßen wurde. Ich schrie in einer schrillen Tonlage. Schankara schüttelte mich, doch sie konnte nicht zu mir hindurch dringen. Nur eine kleine Ohrfeige brachte mich wieder zu ihr zurück.
    
    „Was ist los? Warum die Panik?"
    
    „Tiere tragen Brandzeichen, und die werden gefesselt und müssen es doch erleiden. Zeigt der ...
    ... Master nun sein wahres Gesicht? Ist er jetzt doch ein Unhold, ein dreckiger Unhold?"
    
    „Traust du das dem Master zu?" fragte sie mich und umarmte mich.
    
    Ich schluchzte: „Nein, so habe ich ihn nicht kennen gelernt. Was ist das nun mit dem Zeichen?"
    
    „Nie wird der Master das von einer Sklavin verlangen oder durchsetzen. Obwohl er sich freut, wenn er eine Sklavin mit dem Brandzeichen zeichnen kann. Es ist die Entscheidung der Sklavin. Sie zeigt damit, dass sie ganz dem Master und zu seinem Haus gehört. Sie entsagt dabei jedem Verlangen wieder zurück in ihre Heimat zu kommen oder auch jeden Gedanken an Flucht, wohin auch immer. Sie will hierbleiben, auch wenn der Master älter wird und nicht mehr jede Nacht eine Sklavin sich in seine Kammer rufen wird. Nicht einmal das wird sie von diesem Haus verleiden, wenn sie nicht mehr zu ihm gerufen wird. Sie möchte beständiger Teil unserer Sklavinnenschwesternschaft sein."
    
    „Du hast mir heute viel zu bedenken gegeben, Schankara!"
    
    „Dann denke gut nach, es hat keine Eile."
    
    Einige Monate waren vergangen. Ich war schon drei Mal bei meinem Master. Dabei kann ich nun ohne Schankara gehen, ich habe genügend Vertrauen zu meinem Master aufgebaut. Er hat mich beim zweiten Mal von hinten genommen und das letzte Mal auch meine Ergebenheitsöffnung genutzt. Ja, das war noch viel mehr vertrauensaufbauender als alles bisher. Alle meine Öffnungen sind ihm nun bekannt.
    
    Nach dem er in meine hintere Öffnung gestoßen hatte und wir unsere Lust etwas ...