1. Die Mitte des Universums Ch. 156


    Datum: 17.03.2019, Kategorien: Anal

    ... Hoangs Schwanz langte, wusste ich, dass der Rekord zumindest eingestellt werden würde. Sie sank noch einmal nach hinten; wohl zu erschöpft, ihn zu reiten oder großartige akrobatische Stellungswechsel zu vollziehen Doch: halt! Nga entschied sich um und legte sich diesmal auf den Bauch, Hoang noch einmal ihren hellen, perfekten Hintern offerierend.
    
    Oh, Mann: Ihre Pobacken sahen im Gegenlicht wirklich zum Anbeißen aus, aber ich entschloss mich dennoch, mir den Anblick zu versagen, mich stattdessen quer zu ihrem schönen Haupt aufs Kopfende des Bettes zu legen und ihr meinen weichen Bauch als Kissen darzubieten. Als sie mit ihrer Wange auf meiner Wampe zur Ruhe gekommen war, streichelte ich ihr Haar, während sie leise gurrte und schnurrte. Minh assistierte den beiden, indem er Nga noch schnell ein Kopfkissen unter den Bauch schob, während ich letztlich meine Hand ausstreckte, um ihre rechte Brust in ihr zu bergen. Mir fiel auf, wie vorsichtig Hoang zu Werke ging, doch als ich Minh fragte, ob er nachher vielleicht auch noch einmal ... zuckte der nur leicht enttäuscht mit den Schultern und erwiderte leise, dass Nga nicht mehr viel Zeit hätte.
    
    „Na ja, vielleicht reicht es ihr auch erstmal ..." erwiderte ich lachend, irgendwie aber doch froh, dass der Rekord heute stillschweigend zumindest eingestellt werden würde.
    
    Ja, fünfmal anal war schon eine reife Leistung, die aus unserer Orgienrunde wohl noch niemand auch nur annähernd erreicht hatte. Gut, für Casey wäre es sicher ...
    ... ein Leichtes, und wohl auch für Yen, deren Anus ja nun schon zwei Dekaden länger durchgemacht hatte und somit schon etwas ausgeleiert war. Andererseits hatte sie aber auch vor zwei Monaten Hämorrhoiden gehabt. Würde Charlie aber nicht liebend gern seiner Tante mal genüsslich den Sphinkter wienern? Nun, vielleicht hatte er ja demnächst dazu Gelegenheit, wenn er aus Da Nang wieder zurück war. Andere, wie Mavel und Hanh, mussten erst noch über ihren Schatten springen und ihr erstes Mal anal hinter sich bringen. Ach, na ja, mussten sie natürlich nicht, aber irgendwann musste - ja, musste - ich mal meine heißgeliebte Anna zärtlich in ihren jungen, winzigen Arsch ficken. Das musste wirklich passieren. Aber da durfte wiederum niemand anderes dabei sein.
    
    Hoang, unserer Lokal-Adonis, unser Atticus Finch, hatte sich nach wie vor mit beiden ausgetreckten Armen neben Ngas Schultern aufgestützt und pumpte relativ gemächlich. Offenbar hatte er dieses Mal sofort ihren gutgedehnten Ringmuskel penetriert, was in der Stellung wohl eh besser war, als tief zwischen ihren Prachtbacken nach ihrer Lotos-Möse zu tauchen. Während Nga tief entspannt weiter seine kraftvollen Stöße empfing, legte ich ihr gelegentlich ihre langen Stirnfransen hinters Ohr, aber Minh ging derweil schon mal aufs Klo, bevor er kurz duschte und dann draußen im Alkoven aufräumte. Es klang nun, als ob er sogar noch schnell den Abwasch machte; wahrscheinlich hatte er es, genau wie Nga, auch ein bisschen eilig.
    
    Ja, fünfmal ...