1. Unser kleines Geheimnis 02


    Datum: 19.03.2019, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... auch draußen vor dem Haus Zeuge dieses verbotenen und dadurch noch viel erregenderen Aktes zwischen Vater und Tochter werden. Zwischen einem Vater, der sich des Nachts zu seiner Tochter ins Bett legt und diese ihn bereitwillig empfängt und seinen Samen jeden Abend beim Einschlafen in sich trägt. Den Samen, der sie selbst gezeugt hat.
    
    Als Paps' Stöhnen wieder deutlich lauter wird, verlangsame ich meinen Ritt, er lässt meinen Nippel aus seinem Mund frei und sieht mich überrascht an. Sein knüppelharter Schwanz glüht förmlich vor Hitze und pulsiert erregt in mir. Ein wahnsinnig schönes Gefühl und auch ein gewisses Auskosten meiner Macht, die ich über ihn habe.
    
    "Warte, Paps." Ich beuge mich zu ihm hinab, küsse ihn leidenschaftlich und bewege meine Hüften ein wenig. Nur ein bisschen. Damit seine Erregung steigt, er aber noch nicht kommt. "Du musst mir etwas versprechen. Ich will dich. Bitte steh endlich dazu, dass du mich auch willst. Keine Rückzieher mehr, okay?" Diesmal bewege ich meine Hüften schneller, höre jedoch sofort wieder auf, um seinen Orgasmus hinauszuzögern. "Du kannst mich haben, wann du willst. Wo du willst. Aber bitte steh zu deinem Verlangen nach mir. Steh dazu, dass du deine eigene Tochter begehrst." Wieder bewege ich mich und sein Stöhnen wird wieder lauter. Ich genieße es, wie ich ihn unter Kontrolle habe, meinen großen, starken Paps, der willenlos unter mir liegt und an diesem Abend von einer Hölle der Lust in die nächste gejagt wurde.
    
    "Lass mich ...
    ... jede Nacht bei dir sein, Paps", stöhne ich und rede mich dabei fast selbst in Ekstase. "Lass deine Tochter bei dir schlafen und ich werde dich glücklicher machen als Mama es je gekonnt hätte." Ich werde nun selbst immer lauter und spüre einen sich anbahnenden Orgasmus in meinem Unterleib brodeln.
    
    Plötzlich bäumt Paps sich auf und seine Arme packen mich wie ein Schraubstock. Er drückt mich so fest an sich, dass mir direkt die Luft wegbleibt. "Du darfst gerne jede Nacht bei mir schlafen, Schatz", stöhnt er laut und saugt sich förmlich an meinem Hals fest. "Und ich werde dich nicht daran hindern." Sein Blick sucht den meinen und sie treffen sich im Halbdunkel des väterlichen Schlafzimmers. "Ich will dich. Nur dich."
    
    Unter lautem Stöhnen pumpt Paps seine dritte Ladung des Abends in seine Tochter und auch ich brauche nicht mehr. Seine Worte, sein spritzender Penis in mir und das Wissen, am Ziel meiner Träume zu sein, lässt mich vor Lust vergehen und gemeinsam mit Paps schreie ich meine Lust hemmungslos in die Nacht hinaus. Nur am Rande fällt mir ein, dass die Fenster hier ganz offen stehen und auch direkt in Richtung der Nachbarhäuser liegen. Mein immer wieder laut gestöhntes "Paps" wird heute Nacht hoffentlich für das ein oder andere Stirnrunzeln sorgen.
    
    Allmählich lässt das Pulsieren in mir wieder etwas nach und Paps sackt erschöpft nach hinten, liegt einfach nur auf dem Rücken, seine Arme noch immer um mich gelegt. Doch diesmal drückt er ganz zärtlich, fast schon ...
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