1. Sklave N°4 erzählt......


    Datum: 03.06.2023, Kategorien: Schwule

    ... durch das Haus, und fühlte mich wohl.
    
    Doch schon um die Mittagszeit hatte ich das Gefühl, meine Waden würden in Schraubstöcken sitzen und immer enger gezogen. Der Pullover zog sich immer enger um meine Brust. Mir brach der Schweiß aus, und ich stand kurz vor einer Panikattacke. Die Platzangst war ein gewaltiger Ausbruch. Schnell zog ich mir Pullover und Socken aus, und sofort beruhigte ich mich.
    
    Ich bekam wieder Luft, mein Puls fuhr wieder runter.
    
    In Schweiss gebadet und schwer atmend hockte ich, mit dem Rücken an die Wand gelehnt, auf dem Fussboden. Nach monatelanger Nacktheit vertrage ich keine Kleidung mehr. Zudem werde ja auch immer wieder daran erinnert, dass Nacktheit mein ganz normaler Zustand zu sein hat. Mein Körper und meine Seele haben dies wohl gänzlich akzeptiert.
    
    Beide wehren sich dagegen, wenn man an meinem Optimalzustand etwas ändert.
    
    Nacktheit ist mein Optimalzustand.
    
    Daher behelfe ich mich, wenn unbedingt nötig, mit dem Erfragen einer Decke. Wenn ich mir diese um die Schulter werfe, erduldet dies mein Körper.
    
    Damit meine Seele und Psyche es auch erduldet, achte ich darauf, dass die Decke nie meinen Schwanz, Sack, und Arsch verdeckt, weil ich sonst die nächste Panikattacke befürchte. Man weiss ja nie.
    
    Bis auf die Auftritte in der Schwulenbar, bin ich noch nirgendwo gewesen, seitdem ich hier bin. Ich werde weiterhin, morgens gepflegt und in Schuss gebracht. Jetzt, in der kälteren Jahreszeit, darf ich zusätzlich, morgens kurz ins ...
    ... Solarium, damit meine Haut eine schöne Farbe behält.
    
    Als Remus und Ikarus sich eben, mit der Pflege und Instandhaltung, meiner Arschrosette kümmerten, bemerkte Remus, dass heute Heiligabend wäre. Man habe Ihm aufgetragen, mich darüber zu informieren. Und dass mein Meister, eine Überraschung für mich bereithalten würde. Ich wusste zwar, dass es vor Weihnachten war, da es im Haus einige Dekorationen entsprechend gab.
    
    Anderseits wurden Infos über das Datum, vor mir zurückgehalten. Es war Teil meiner Zucht, kein Zeitgefühl mehr zu haben. Als Teil meiner Erniedrigung, es nicht zu wissen. Das wissen über das Datum, war für die Anderen, zum Hoheitswissen geworden. Man hatte sogar die Tage meiner Auftritte, in der Schwulenbar, unregelmäßig verlegt, damit ich den Tag, nicht als Freitag identifizieren konnte. Es sollte ein Teil meiner psychologischen Erniedrigung sein.
    
    Wenn man mir, für heute, eine Überraschung anbot, sah ich das, aus der Perspektive, dass ich, heute, wahrscheinlich das Geschenk war. Rudelficken, und vielleicht durfte ich als Geschenk, darauf hoffen, so oft ich wollte, und konnte, mehrere Orgasmen haben zu dürfen.
    
    Ich war mir sicher, dass es so kommen würde, und freute mich insgeheim schon darauf.
    
    "Hey,
    
    Sluty Fag
    
    , du machst jetzt hier aber keinen Abgang" lachte mich Satyr an. Beim Gedanken, an meine Überraschung stellte sich mein Schwanz natürlich sofort wieder kerzengerade, und fing vor Lust an, zu wippen.
    
    "Jungs, macht mal eine kleine Pause, sonst ...
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