1. Sklave N°4 erzählt......


    Datum: 03.06.2023, Kategorien: Schwule

    ... sprizz ich gleich tatsächlich ab" Darauf brachen Sie das Gefummel, in meinen Genitalbereichen, kurz ab, damit mein Schwanz, sich wieder etwas beruhigen konnte.
    
    Die Tinktur, die ich immer gespritzt bekam, war unheimlich, und göttlich zugleich. Mein Körper verzehrte sich permanent nach Sex.
    
    Seit dem Eingriff vom Doc, war meine Geilheit immer präsent. Stetig war, auch wenn ich mal keinen Sex hatte, in meinem Unterleib und Schwanz, ein Gefühl der Lust zu spüren. Es war immer da. Gab ich Ihm nach, beherrschte die Geilheit sofort meinen Körper. Wenn ich einen Orgasmus hatte, gab es keine Momente der Ruhe danach.
    
    Der Drang und Wunsch, nach dem nächsten Orgasmus, ging nahtlos in die nächste Geilheit und Aktivität über.
    
    So bin ich in der Lage, einen Orgasmus nach dem nächsten zu haben.
    
    "Das tägliche eincremen deiner Haut, setzen wir heute aus." meinte Remus. " Ja, denn gleich wird sich ein Künstler mit Dir beschäftigen, das wird dauern" ergänzte Satyr.
    
    "Wieso, wird sich ein Künstler mit mir beschäftigen?" fragte ich die Beiden.
    
    So viel kann ich Dir verraten. Es hat mit Deiner Überraschung zu tun.
    
    Ich zog noch einige Bahnen im Pool. Ich hatte dann, später am Tag, in dem Kellerraum zu erscheinen, wo ich in den ersten Monaten, meine Nächte verbrachte.
    
    Es standen nun jede Menge Farbflaschen herum, und Behälter mit verschiedenen Pinseln, in allen möglichen Größen.
    
    3 fremde Kerle, und alle Hausdiener, waren nun im Raum versammelt. Die Jungs vom Haus, hatten ...
    ... es sich auf Liegen und Easychairs aus dem Schwimmbad bequem gemacht.
    
    Zunächst bekam ich eine Kalk/Lehmpackung, die meinen gesamten Körper einhüllte, und ca. 10 Min. auf meiner Haut blieb. Man spülte sie mir dann, mit kaltem Wasser aus einem Schlauch, ab.
    
    "Das dient zum reinigen und entfetten deiner Haut"
    
    "Aber wozu denn?" Du wirst jetzt eingekleidet. Du, und dein Meister, geht heute Abend zum Weihnachtsessen, in ein pikfeines Restaurant in Hamburg..
    
    "Ich bekomme Kleidung?, damit hätte ich ja nie gerechnet."
    
    Na, dann sieh mal an, was Dir dein Meister, so alles Gute antut" meinte Apollo.
    
    Mein Meister gönnte mir zwar alles Gute, aber von Kleidung konnte keine Rede sein.
    
    Nachdem die stundenlange Prozedur ein Ende hatte, war ich, wie immer, noch splitternackt.
    
    Nur, hatte mein Körper nun, ein Bodypainting.
    
    Meine einzige Kleidung waren, ein Paar braune, "Budapester" Schuhe.
    
    Ansonsten, war mein Körper, eine einzige optische Täuschung. Ich erweckte den Anschein, dass ich eine noble, dunkelblaue Hose, mit Weste trug. Unter der Weste ein weisses Hemd, mit einer hellblauen Krawatte.
    
    Im Spiegel sah ich mich an, und man konnte es kaum glauben, wie echt das alles aussah.. Selbst auf den "Budapester" waren die Hosensäume aufgemalt, als ob sie leger auf den Schuhen auflägen. Ich war der Meinung, dass mein Schwanz, und mein Sack, durch die Bemalung, etwas leicht pervers aussahen.
    
    Was mir aber, eigentlich, gut gefiel. Im Moment hing mein Schwanz etwas. Ich ...
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