1. Sklave N°4 erzählt......


    Datum: 03.06.2023, Kategorien: Schwule

    ... freute mich schon darauf, wenn er am Abend, voll ausfahren würde. Mit Hose, Hemd und Weste.
    
    Eine gewisse Zeit, nach Einbruch der Dunkelheit, erschien Apollo im Wintergarten, und meinte, wir würden nun losfahren. Er selbst, würde mit dem Zweitwagen fahren, und den Malkünstler mitnehmen. Dieser, würde mit Ihm, in einem Nebenraum den Abend verbringen, damit er gegebenenfalls, meinen Outlook beimalen könnte. Somit, ich den ganzen Abend auch gut aussehe würde.
    
    Eine digitale Anzeige auf dem Garagendach, zeigte minus 11 Grad an. Die Luft war trocken, aber bitterkalt. Mein Meister stand an der hinteren Fahrertür des Rolls, Er trug einen schicken, schwarzen Mantel, mit farblich passendem Hut.
    
    Satyr sass am Steuer. Mein Meister winkte, ich solle kommen. Ich stand noch im innern der Diele, und konnte durch die grosse Scheibe nach Draussen sehen. Ikarus öffnete die Haustüre, und die Kälte umfing mich schlagartig.
    
    Ikarus meinte noch schnell, beim Tür öffnen: " Bloss nicht über den Platz rennen. Geh mit Noblesse und Würde zum Wagen. Wenn Du rennst, würde es, das Bild deines Meisters, vom heutigen Abend ankratzen. Das würde er dich bestimmt, in nächster Zeit, spüren lassen".
    
    So ging ich dann, mäßigen Schrittes, bei dieser wahnsinnigen Kälte, nackt zum Wagen, und setzte mich würdig auf den Rücksitz. Dadurch, dass die Türen die ganze Zeit aufstanden, war es im Wagen, jetzt auchausgekühlt. Ich war jetzt erst einmal eiskalt.
    
    Wir fuhren los.
    
    Bei dem Gedanken, dass ich ...
    ... splitternackt im Auto sass, und der Thermostat, eine Aussentemperatur, von -14 Grad anzeigte, lies mich etwas unwohl sein, bei dem Gedanken an eine Panne, bzw. einem Unfall.
    
    Lange konnte ich diesem Gedanken allerdings nicht folgen, da mein Meister , meinen Dienst einforderte. Er packte mich am Hinterkopf, und schob mein Gesicht in seinen Schoss.
    
    "Aufmachen, rausholen und blasen" lautete sein Befehl. "Und leck alles auf, damit ich keine Lustflecke auf der Hose bekomme."
    
    Somit war ich, den Großteil der Fahrt, damit beschäftigt, meinem Meister Einen zu blasen.
    
    Dadurch vergaß ich aber auch die Kälte, und nun war es im Wagen wohlig warm geworden.
    
    Seine Lustmilch hatte ich mir vorsorglich direkt in den Mund spritzen lassen, und sofort geschluckt.
    
    Bloss keine eingefleckte Hose!
    
    Wir fuhren ein Restaurant an, dass momentan bei der hanseatischen Kunstszene angesagt war. Hier trafen sich Künstler, Schauspieler und Sonstige, aus diesem Genre.
    
    Besonders, schwule Akteure, wurden hier oft und gerne gesehen.
    
    So viel hatte mir Ikarus, am Vormittag, leise gesteckt.
    
    Satyr fuhr auf den kleinen Parkplatz des Hauses. Apollo war schon da, und wartete. Als der Wagen stand, ging er zur Hintertür des Wagens, und öffnete meinem Meister.
    
    Er stieg aus, und blieb, neben dem Wagen, stehen.
    
    Nun kam Apollo an meine Seite, und öffnete. Ich stieg aus, und Apollo hielt mir ein Jackett, zur aufgemalten Hose und Weste passend, hin, und ich schlüpfte hinein. Desgleichen passierte mit ...
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